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Tor! Tor mit Ansage!

„Anpfiff zur zweiten Halbzeit und Wechsel beim 1. FC Nürnberg“, sagt der Mann im Fernseher. „Geis kommt für Uzun…“

„Warum bringt Fiél nicht Schleimer für Goller?“

„Weil er die Defensive stärken will. Wir haben einen Spieler weniger auf dem Platz, mein Sohn.“

„Auch wenn man nur noch zu zehnt ist, darf man sich nicht nur hinten reinstellen. Dieser Wechsel ist ein falsches Signal. Man braucht auch zu zehnt Entlastung nach vorne. Sonst wird der Druck auf die Abwehr zu stark. Eine Halbzeit lang Trommelfeuer, das geht nicht gut. Ich verstehe den Trainer nicht.“

„Der Trainer wird sich schon etwas gedacht haben.“

„Wie lange hält der neunmalige deutsche Meister und vierfache Pokalsieger dem Powerplay der Fürther noch stand? Kopfball, Schuss – und Tor!“

„Tor.“

„Jawoll. Tor.“

„2:1 für das Kleeblatt! Ergebnis gedreht! Na, das hat sich abgezeichnet…“


[Zum Spiel: klick, klick.]

Autor: Belschanov
Bildquelle: Belschanov

28 thoughts on “Tor! Tor mit Ansage!

  • Mit fällt dazu nur ein Kalauer ein…

    Von allen guten GEIStern verlassen.

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  • Die Idee mit Geis. War es eine Schnapsidee? Der Gedanke dahinter ist offensichtlich, die Greuther werden in Überzahl hoch aufrücken und dann war der Plan mit langen Bällen in die Räume in deren Rücken zu kommen. Nur hat das leider in der Ausführung nicht funktioniert. Dass Can Uzun noch starke Mängel in der Arbeit nach hinten hat und die war in Unterzahl eben extrem gefordert, der Gedanke ist auch nicht von der Hand zu weisen. Also ich würde das zumindest mildern die Ideen kann man als Trainer in dem Moment haben, aber die Ausführung hat einfach überhaupt nicht geklappt. Fürth hat das in Überzahl eben richtig gut ausgespielt.

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    Antwort
  • Es hat auch schon Spiele gegeben, wo Teams in Unterzahl über die Wut einer Fehlentscheidung zu bedingungslosem Kampf gefunden haben. Beim Club war es eher unterschwellige Angst vor der Niederlage. Uns fehlt ein Haudegen, ein Drecksack, ein Anführer, nennt wie ihr es wollt. Unsere Truppe scheint menschlich überragend, technisch nicht untalentiert. Aber damit allein verlierst du eben ein solches Derby in unberechtigter Unterzahl.

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  • Ich weiß, man sollte nicht zu lange mit bereits abgeschlossenen Entscheidungen hadern aber:
    1. ich glaube nicht, dass die Saison 22/23 schlechter ausgegangen wäre wenn wir an Klauß festgehalten hätten. Außerdem hätte uns das vielleicht Goller erspart. Der war ja eine Wunschverpflichtung vom Anti-Fußballer MW.
    2. Fiel steht nach guten Beginn mittlerweile bei 1,38 Punkten im Schnitt. Dabei verformt das Team was die xG und xP angeht deutlich über. Klauß wurde mit 1,35 Punkten im Schnitt entlassen und hatte keinen Unterschiedsspieler wie Uzun + viel Pech im ersten Saisonabschnitt. Bei Rapid steht er gerade bei 2,29 Punkten.

    Ich habs damals schon gesagt. Herr Klauß wird seinen Weg in die Bundesliga und den internationalen Fußball machen, während der Verein auch in 5 Jahren noch von Mentalität, Einsatzwille und „Gras fressen“ schwadronieren wird.

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  • Wir werden auch noch in 5 Jahren darüber schwadronieren, warum es Heidenheim kann und wir nicht. Wenn wir nicht endlich mal auf den Trichter kommen, dass man nicht sogleich den Trainer rauswirft.

    Und schon gar nicht, weil man ein Spiel in Unterzahl verloren hat. Was nunmal der Normalfall ist. Dass der eine oder andre dafür unseren Trainer als „überfordert“ zum Abschuss freigibt, finde ich komplett daneben.

    Gestern war auch Superclasico. River und Boca trennten sich 1:1. Immer wenn Co-Trainer Pinola eingeblendet war, hat er sich mit Demichelis beratschlagt oder hat Anweisungen an Spieler weitergegeben. Sehr rege, unser Pino. Da wächst womöglich ein Cheftrainer heran. Aber dass Pino hier auch eines Tages den Volkszorn abbekommt – okay, war nur so ein unschöner Gedanke.

    Wir sollten die Niederlage nehmen wie Männer. Ist passiert. Schiri-Pech obendrein. Nach vorne schauen.

    Im Übrigen haben wir manche Themen bis zur Unterzahl gut gelöst. Wir sind gut in die Räume gekommen. Und unser Spielaufbau war inklusive Keeper Klaus gut. Jeltsch und Horn wären bei mir jetzt sowieso gesetzt.

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    • Stimme ich dir 100% zu ich wollte hier auch keine Entlassung von Fiel fordern sondern nur nochmal in Erinnerung rufen, dass die ausgerufene „Konstanz“ bei Klauß genau bis zur ersten größeren Krise gehalten hat und die Entlassung im Nachgang vielleicht ein Fehler war, wie er nun mal ein absolut fähiger Trainer war der auch an einem schlecht zusammengestellten Kader gescheitert ist. Genauso sehe ich es bei Fiel (auch wenn ich ihm nicht das Potenzial eines RK zutraue). Wenn wir dieses Jahr irgendwo zwischen 8 und 12 einlaufen ist aus meiner Sicht alles in Ordnung, trotzdem ist die Entwicklung in der Rückrunde besorgniserregend. Wenn Fiel es schafft die Mannschaft im Laufe der Rückrunde noch zu stabilisieren sollte an ihm festgehalten werden. Wenn sich am Ende der Runde für eine Trennung entschieden wird wäre es für mich aber auch nachvollziehbar wenn denn der nächste Trainer eine ähnliche Philosophie vertritt und nicht wieder der gesamte Kader umgeschmissen werden muss.

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      • Ich hab Deinen Kommentar auch so verstanden. Und hab nur Deinen Faden mit dem „Schwadronieren“ aufgenommen, weil ich den gut fand.

        Inwieweit baut denn der Trainer mit am Kader? Hat man Klauß einen Daferner vor die Tür gestellt, obwohl er schon Schäffler als „Opfer des Systems“ bezeichnete? Ein Trainer hat mMn eine Mitsprache, alles andere wäre ja kontraproduktiv, finde ich.

        Apropos Daferner. Er spielte gestern in der Startelf und öffnete die Dose gegen Rostock als Vorbereiter.

      • Ich finde, dass die Platzierung weniger eine klare Sprache spricht, als die Punktezahl. Daran muss sich Hecking und sein von ihm gewähltes Personal messen lassen. Bin gespannt, ob sich da am Ende eine angemessene Entwicklung sehen lässt.

  • Ein geschätzter Arbeitskollege mit Dynamohintergrund hat bei der Beförderung von Fiél gesagt, der wäre ein sehr guter Jugendtrainer. Natürlich ein vergiftetes Kompliment.

    Fiél hat in der U23 was man gehört hat tolle Arbeit gemacht, er weiß wann ein Spieler bereit ist (Hofmann) und wann vielleicht noch nicht (Kania), was man erwarten kann und was nicht. Er hat oft einen gute Matchplan und ist immer am Feinjustieren. Aber während man weiland z.B. beim noch recht unerfahrenen Wiesinger das Gefühl hatte, nach planlosen ersten 45 Minuten hätte er das Spiel „gelesen“ um mal mehr, mal weniger erfolgreich einzugreifen, sieht es bei Fiél manchmal nach 45 Minuten und Fehlschlägen etwas planlos aus. Bei Uzun am Sonntag kann man mitgehen, aber daß ein agiler Hunbo noch keine 10 Minuten durchhält das kann doch nicht sein, und im Gegensatz zu Kaiserslauter lag man zurück, es konnte also nur noch besser werden.

    Ein bißchen darf man sich schon wundern. Aber wenn wir Ausbildungsverein zum Geldverdienen bleiben wollen muß m.E. auch Fiél bleiben. Kann jemand die Co-Trainer einschätzen? Frank Steinmetz müßte doch eigentlich reichlich Matcherfahrung in den niederen Niederungen haben.

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    • Ich fordere nicht den Rauswurf von Fiel, verstehe aber Deinen letzten Absatz nicht. Jeder potenzielle Abstieg wäre deutlich weniger zum Geldverdienen geeignet, als ein Trainerwechsel – falls man denn wen auch nur zufällig einen passenden Ersatz findet.

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      • Guter Einwand. Abstieg muß in die Rechnung mit hinein.

    • Unter Fiel haben bisher 11 Punkte nach Rückständen geholt, in den Jahren davor waren es nach 34 Partien 6, 6 und 1 Punkt/e.

      Insofern finde ich deine Einschätzung zwar spannend, ich kann ihr inhaltlich aber nicht folgen.

      Was sich verändert hat ist die Qualität des Kaders – der ist zwar groß, aber unglaublich ausgedünnt. Die Optionen für Fiél sind beschränkt, seit Winter noch mehr als davor.

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      • Ja. Jein. Wir haben aber auch mehrfach ein komplettes Auseinanderbrechen gesehen.
        Insofern wird Fiéls weiterhin extrem vorsichtige Auswechselei auch wieder ein Stück weit verständlicher.

      • Was sich verändert hat ist die Qualität des Kaders – der ist zwar groß, aber unglaublich ausgedünnt. Die Optionen für Fiél sind beschränkt, seit Winter noch mehr als davor.

        …zumal wir mehr als eine halbe Mannschaft im Krankenstand haben und einige zwar spielen können/konnten, aber nicht im Vollbesitz ihrer Kräfte sind. Im Gegensatz dazu hatte das Kleeblatt genau einen Ausfall. Tja…

      • „Unter Fiel haben bisher 11 Punkte nach Rückständen geholt“.

        Ja, schon. Aber 9 davon bis zum 10. Spieltag. Danach nach Rückstand nur noch je ein Unentschieden gegen Wehen-Wiesbaden und Lautern. Dafür rechnerisch 5 vergeigt – gestern verloren nach Führung und nach Führung Unentschieden gegen Osnabrück. Plus Niederlage gegen Schalke nach 1:1 bis zur 89. Minute. Plus Niederlage gegen den HSV nach 0:0 bis zur 80. Minute.

        Zu Anfang der Saison empfand ich uns (mental) ungleich stabiler als zurzeit. Mich erinnern die letzten Spiele nicht so sehr an den Saisonbeginn, als vielmehr an mehr oder weniger unselige Zeiten davor.

        „Was sich verändert hat ist die Qualität des Kaders – der ist zwar groß, aber unglaublich ausgedünnt. Die Optionen für Fiél sind beschränkt, seit Winter noch mehr als davor.“

        Finde ich auch!

        Aktuell stehen 30 Spieler im Kader, davon 4 Torhüter. Von den verbleibenden 26 Feldspielern sind acht verletzt. Kania ist angeblich noch nicht soweit.

        Bleiben unter dem Strich 17 startbereite Feldspieler.

        Unter denen ist Andersson, dem man seinen Trainingsrückstand immer weniger anmerkt.
        Wekesser, Hungbo, Okunuki, Valentini, Gyamerah, Hofmann, Hübner kommen aus (teilweise langen) Verletzungen / Erkrankungen. Auf Sperren (Marquez, Castrop) gehe ich nicht weiter ein, und da kommt auch noch was auf uns zu – Gyamerah, Brown, Flick mit jeweils 4 GK.

        Regelmäßig von Anfang an auf dem Platz waren in den letzten sechs Spielen Horn, Brown, Flick, Castrop und eben Andersson plus TW Klaus. Alle anderen sind immer mal wieder ausgefallen oder sind derart formschwach, dass sie es nicht in die erste Elf geschafft haben.

        Nur mal zum Vergleich: Unser letzter Gegner Fürth (mit vier Feldspielern weniger im Kader als der FCN) hat mit mit Michalski, Dietz, Asta, Wagner, Green, Sieb, Lemperle, Hrgota plus Torwart Urbig neun Spieler im Kader, die die letzten acht Spiele IMMER in der Startelf standen (dazu Jung, der nur einmal wegen einer Gelbsperre aussetzen musste). Das ist praktisch immer die selbe Startelf (und das trotz dreier Niederlagen am Stück vor dem vergangenen Wochenende).
        Von den Startern haben vier Spieler Erstligaluft geschnuppert: Hrgota, Green, Lemperle, Jung. Die sind dort allesamt Leitwölfe und Leistungsträger. Und bei uns? Nun ja, das wissen wir ja…

        Das zeigt erstens, bei Fürth sind die wichtigen Spieler fit und gesund und können so konstant Leistung zeigen. Wechsel in der Startelf werden nicht notwendig. Folgt für uns: Was machen die besser? Nur Verletzungs-Glück? Oder hängt’s am Scouting, am Training, an der medizinischen Abteilung? Oder an was ganz anderem?

        Zweitens folgt daraus, dass man die Abläufe, Laufwege, Stärken und Schwächen der Mitspieler bestens kennt und sich taktisch und mental darauf einstellen konnte. Folgt für uns: Haben wir solch einen Plan (bzw. mehrere Pläne), der zu den Spielern passt und den sie umsetzen können? Können Ersatzspieler die Lücken der Verletzten und Gesperrten füllen? Geht das überhaupt, sind sie die geeigneten Spielertypen?

        Drittens ist in Fürth offensichtlich eine Hierarchie vorhanden, auf die ein Trainer bauen kann. Wer nicht genug performt, spielt nicht. Es geht nicht nur ums Ergebnis, sondern um das Auftreten auf dem Platz. Die erfahrenen Leitwölfe (Hrgota, Green, Jung) gehen voraus, die „jungen Wilden“ (Sieb, Dietz, Urbig) können sich daran orientieren und sich entwickeln. Die Mischung passt. Folgt für uns: Haben wir die notwendige Leistungsdichte? Und falls nicht, warum nicht? Können sich unsere „jungen Wilden“ an den Leitwölfen auf dem Platz orientieren? Haben wir einen Leitwolf Marke Hrgota? Und falls nicht, warum nicht?

        Mir scheint, es gibt noch einige Betätigungsfelder für unsere Vereinsverantwortlichen in nächster Zeit (unabhängig vom Derby-Ergebnis). Mal sehen, wie man die angeht…

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    • Bei Dynamo wurde Fiel tendenziell positiv gesehen, mein Dynamo Kollege guckt immer wieder mal mit beim Club (der findet Fielo richtig gut) und ist der Ansicht, dass er „damals“ noch zu grün war.

      Zu Steinmetz kann ich nichts sagen, aber haben wir nicht auch den hoch gehandelten Polenz im Trainerteam? Der war doch gefragt als TV Experte.

      Und nein, ich würde Fiel nicht entlassen – wir bilden halt nicht nur Fußballer aus – ich sehe den CF als Talent, der gerade auch ordentlich Lehrgeld zahlt… Die Weiterentwicklung wär, wenn wir beim nächsten Platzverweis tatsächlich dann deutlich mutiger kicken – andererseits hoffe ich, er muss es nicht beweisen…

      Antwort
  • Zitat fränki:

    „Wir sollten die Niederlage nehmen wie Männer.“

    Stimmt. Und dabei sollten wir uns an der vorbildlichen Haltung unserer Mannschaft in der gestrigen 2. Halbzeit orientieren. Geradezu heldenhaft, wie sie sich einem schicksalsbedingt aussichtlosem Kampf gestellt hat. Das war in der von Unsicherheiten geprägten gegenwärtigen Zeit auch ein starkes Zeichen in die Gesellschaft hinein. Der 1. FC Nürnberg ist ja nicht nur ein Sportverein, er hat auch eine starke soziale Funktion.

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    • Der Minus-Daumen kommt fei ned von mir. Ich vergebe nur Minus-Daumen für grobe Unsachlichkeit, also selten. Und gegen CSR hab ich nix einzuwenden. 😉

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      • Unsere gesellschaftliche Vorreiterrolle müssen wir aber nicht unbedingt in die Vorstadt tragen, die wissen ja gar nix damit anzufangen. Lamentieren, Diskutieren, Bedrängen, Schwalben, keinen Hinweis, dass es doch gar nix war…

        Nee nee, die haben keine Ahnung, was CSR ist!

  • Die Frage , die ich mir wiederholt stelle:
    Was wäre gewesen wenn ?
    zum Spielverlauf:
    F o u l von Castrop in der 12. Minute, verbunden mit der 1. gelben Karte.
    Reaktion seitens der Trainer, nicht erkennbar. Nicht erkennbar ob er vom Trainerstab um behutsameres Vorgehen „gebeten“ wurde.
    Nun ja, sind wir ja gewöhnt, seine robuste Spielweise ist ja auch eine erfolgreiche.

    Z w e it fo u l in der 35 Minute:
    Tatort Mittelfeld, mußte wohl nicht zwingend sein, insbesondere wenn man bereits mit Gelb vorbelastet war. Eine Torverhiderungssituation war nicht gegeben.
    Ob diese 2. Karte richtig war, darüber kann man diskutieren. Wurde aber vom Schiedsrichter gegeben.
    Spielstand bei Rotkarte 1:1: Castrop war raus, wie waren nur noch zu Zehnt !!
    Spätestens zu diesem Zeitpunkt muß man sich die Frage stellen, ob es nach dem ersten Foul nicht besser gewesen wäre Castrop danacht auszuwechseln. Den ähnlichen Fall hatten wir doch schon in dieser Saison erlebt, als Castrop mit 2. gelben Karte rausflog.
    Der weitere Spielverlauf war ja zu erwarten: 65 Minuten nur noch zu Zehnt, das kann normalerweise nicht gut gehen, ging auch nicht
    Was noch zu erwähnen ist: Wir haben uns ja im weiteren Spielverlauf gut gewehrt,verteidigt.
    DerSpielausgang 2:1 ist uns bekannt.
    Die Antwort auf meine Frage steht nach wie vor im Raum:
    Was wäre gewesen wenn ………………….

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    Antwort
    • Castrop ist ein wichtiger Spieler. Den wechselt man doch nicht schon nach 12 Minuten aus. In einem Derby. Muss man nicht als Trainer seinem Spieler zutrauen, dass er im weiteren Spielverlauf cleverer agiert? Abgesehen davon, dass die 2. Gelbe für mich absolut überzogen war.

      Antwort
      • Das Problem ist doch auch, dass wir in diesem Spielerprofil nur Castrop haben. Weder Duman, noch Schleimer, noch Geis bringen eine ähnliche Aggressivität für die Position mit. Hier hapert es einfach auch wieder im Kader. Spieler vom Typ Castrop, Flick, Gyamerah und Uzun gibt es im Kader genau einmal. Wenn die Spieler dann schwächen oder eben Gelb-Rot gefährdet sind steht der Trainer vor der Frage: mit Risiko drauflassen oder alles umstellen.

  • Moin, ich werde am 16.3. Im Stadion sein, treffe mich zuvor mit weiteren Exilclubberern. Dafür suche ich einen geeigneten Treffpunkt. Das Ding an der NV-Arena mit dem Beachvolleyballfels gibt es ja nicht mehr, auch das Gärtla ist Geschichte.
    LBP ist für die Auswärtigen schwierig. Was fällt der reunierten Comunity dazu ein?
    Danke im Voraus.

    Antwort
    • Wurschdsubbn hatte mal was erwähnt, wo ihr euch gerne trefft, ich erinnere es aber nicht mehr.

      Antwort
    • Gutmann ist ein guter Treffpunkt vor dem Spiel, ist zwar 10/15 Minuten zu Fuß vom Stadion weg, lohnt sich aber

      Antwort
    • Moin nach Hamburg. Auch wir, die einstige Noahs-Beach-Bar und später Bierstand Eins-Gruppe, sind weitergezogen…
      Aktuell treffen wir uns ca. 1 Stunde vor dem Spiel zumeist „beim Tschechen“, das ist der Bierstand, wenn man an der Haltestelle Frankenstadion am hinteren Treppenaufgang nach unten(!) geht und dann auf dem Weg zum Stadion gleich rechts in der Kurve,
      Gelegentlich sind wir aber auch vorher zum Essen im Goldbachstüberl, (S-Bahnstation Gleißhammer, zwei Haltestellen vor Max-Morlock-Stadion) oder nach dem Spiel in der „Post am Dutzendteich“…
      LBP ist vor dem Spiel schwieriger, der „Bahnhof Dutzendteich“ ist auch geschlossen, bleiben in Stadionnähe nur noch das „Gutmann“ oder die Kneipe/Biergarten in der Kleingartenanlage…
      Ruf doch einfach durch, wenn Du vor Ort bist. Wäre schön, Dich mal wieder zu sehen.
      0163/747 66 36

      Antwort
      • Yeah. Der „Tscheche“ war das Ding was ich meinte.
        Goldbachstüberl klingt auch gut, könnte man die Schmidts Renate besuchen.
        Vielen Dank erstmal, ja ich melde mich.

  • Pingback: Brown, Uzun – und Jeltsch? – Clubfans Reunited

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