belschanovNews

Ein bisschen Spaß muss sein

„Bis jetzt noch kein Torabschluss des 1. FC Nürnberg in der zweiten Halbzeit“, sagt der Mann im Fernseher. „Die Dominanz der Gäste ist unverkennbar…“

„Stimmt. Fast könnte man meinen, sie hätten einen Spieler mehr auf dem Feld.“

„Hihihi! Famoser Scherz, mein Sohn! Grandioser Scherz! Hohoho!“

„Ein bisschen Spaß muss sein…“

„…dann ist die Welt voll Sonnenschein.“

[Zum Spiel: klick, klick, klick.]

30 thoughts on “Ein bisschen Spaß muss sein

  • Ich fürchte, wir werden nach hinten durchgrericht, wie fast jedes Jahr zum Ende der Saison.
    Das alles hat bis jetzt nur so gut geklappt, weil wir so gut wie keine Ausfälle hatten, aber das ist nun leider vorbei.

    9
    2
    Antwort
    • Es wäre schon geholfen, wenn wir mal wieder ein Spiel ohne Eigentor und/oder rote Karte hinbekämen.

      7
      1
      Antwort
  • Ich dachte schon das Bärchen sagt: „Stimmt. Fast könnte man meinen, sie hätten ZWEI Spieler mehr auf dem Feld.“ 😉

    5
    1
    Antwort
  • Die Millionarios des HSV sind das Maß der Dinge in der 2. Liga. Eine Niederlage deswegen kein Drama. Ärgerlich ist, dass wieder einmal der Schiri/ VAR entscheidend am Spielergebnis mitbeteiligt war. Übrigens nicht nur beim Club, sondern ua auch im Spiel der Düdorfer, in Heidenheim oder Freiburg. Das kriegen DFB/DFL einfach Nullkommanull in den Griff.

    9
    1
    Antwort
    • Die Millionaros und Maß der Dinge lagen nicht lange her in Regensburg 80 Minuten in Rückstand bis sie mit Mühe und Not im Jahnstadion ausgeglichen haben. Wir haben uns nur mal wieder selbst aus dem Spiel genommen mit Eigentor und roter Karte nach 16 Minuten war die Messe gelesen. Wie eine Elon Musk Rakete die kurz nach dem Start explodiert..

      4
      1
      Antwort
  • Mal was anderes:

    Referee :
    FCN vs. HSV,
    Timo Gerach aus Landau vom Landesverband Südwest.

    Wie wahrscheinlich ist es, dass der gute Herr Schiri mit Kaiserslautern sympathisiert? Das würde die bereitwillig verteilte rote Karte und auch die seltsame gelbe gegen Jander noch in ein ganz anderes Licht rücken.

    7
    2
    Antwort
    • „Leiden Sie also nicht mit, wenn sich der 1. FC Kaiserslautern in der dritten Liga aktuell sehr schwer tut?

      Timo Gerach:
      „Tatsächlich nicht sehr. Ich sehe das neutral: Die Vereine sind für sich selbst verantwortlich, das sind ja mittlerweile auch Unternehmen. Ich verfolge das Geschehen aber natürlich interessiert – nur eben mit wenig Emotionen. Trotzdem pfeife ich keine Spiele von rheinland-pfälzischen Mannschaften, um jedem Verdacht der Befangenheit aus dem Weg zu gehen.“

      Quelle:
      https://www.pfalz-echo.de/timo-gerach-ich-wollte-meiner-stadt-etwas-zurueckgeben/#

      6
      0
      Antwort
  • Stark Optimist ,
    habe es mir nicht schreiben trauen , aber spätestens nach Gelb für Jander darf jeder drüber nachdenken.

    5
    2
    Antwort
    • Ich für mich brauche da nicht lange nachzudenken…

      4
      1
      Antwort
  • Bei Antiste kann man ja hin und her argumentieren, bei der gelben für Jander gibt es tatsächlich GENAU ZWEI Möglichkeiten. Entweder trifft das zu was Optimist geschrieben hat oder Gerach ist einfach nur unfassbar schlecht?! 🤷🏽‍♂️
    Kann Jeder für sich selbst entscheiden.
    Aber ich hab da mal ne ketzerische Frage; der VAR greift doch bei klaren Fehlentscheidungen ein…dass das eine war sieht ein Blinder mit Krückstock…warum greift der „Keller“ da nicht ein.

    2
    0
    Antwort
  • Weil er beim Thema Karten nur bei glatt Rot eingreifen darf.
    Sogar bei Gelb/Rot geht nichts.

    3
    0
    Antwort
  • Ich find’s schon in Ordnung, dass Klose den Schiri wegen der Roten Karte nicht kritisiert hat. Bei einem Treffer mit gestrecktem Bein und offener Sohle oberhalb des Knöchels gibt es wohl auch wenig Entscheidungsspielraum.

    Ob das mit der geringen Intensität jetzt eine klare Fehlentscheidung war, ist natürlich eine andere Frage. Allerdings darf der VAR doch auch eingreifen, wenn der Schiri einen Vorfall nicht richtig wahrgenommen hat (z.B. wenn er den Treffer weiter unten gesehen hätte) – und das kann ich mir hier schon vorstellen.

    Die Gelbe für Jander war sicher überzogen, aber das Problem mit den locker sitzenden Karten haben wir ja leider öfter. Liegt bestimmt auch daran, dass fast alle anderen Teams die Fallsucht und Schauspielerei schon ganz selbstverständlich als Stilmittel einsetzen.

    Insgesamt war Gerach für mich (nach Regensburg) schon wieder ein wenig souveräner Schiedsrichter, aber eine böse Absicht sehe ich bei ihm nicht.

    4
    3
    Antwort
    • Wohl die beste Einordnung, die ich dazu bisher hier gelesen habe.
      Über diese Rote Karte zu diskutieren ist wirklich nun noch lächerlich. Er trifft ihn fast auf Kniehöhe…
      Alles andere als Rot ist hier eine klare Fehlentscheidung! Eingriff des VAR deshalb absolut in Ordnung.

      2
      9
      Antwort
    • So sehe ich das auch. Ein sehr unsouveräner Spielleiter, der tendenziell mehr die schauspielerischen Leistungen beurteilt hat, als das tatsächliche Vergehen. In dieser Kategorie verliert unsere Mannschaft immer. Darauf bin ich aber eher stolz als traurig, weil mir die unsportlichen Einlagen anderer Teams meinen Sport doch ziemlich verleiden. Ohne den VAR hätte es die rote Karte nicht gegeben. Früher hätte der Schiri die Möglichkeit gehabt, andere Kriterien einzubeziehen, wie mögliche Absicht, Dauer des Spiels, Häufigkeit der Fouls
      einzelner Spieler und insgesamt u.ä. Jetzt kommt der VAR und bittet ihn zum Bildschirm. Die Folge ist, er muss quasi Rot geben. Ich behaupte, es lag keinerlei Bösartigkeit vor, das Spiel war fair und erst 10 Minuten alt. Die Bewertung mit Gelb wäre nicht falsch gewesen. Ich bin der Ansicht, dass der VAR Einsatz grundsätzlich überarbeitet werden muss.

      10
      0
      Antwort
    • Der VAR Eingriff von Winter gegen 96 war aber schön böse Absicht , oder Pausenpfiff ?

      1
      0
      Antwort
      • Auf jeden Fall fand ich es unverschämt, dass unser Ausgleich gegen Hannover aberkannt wurde. Für mich war es relativ klar, dass Muroya in Antiste reingegangen ist und nicht umgekehrt.

        Mit Schiedsrichtern kennst du dich besser aus, aber nach meiner Wahrnehmung ist Winter sehr häufig überfordert. Da gab es doch schon einige Spiele, in denen ihm krasse Fehler unterlaufen sind. Auch bei ihm glaube ich nicht, dass er das absichtlich macht – ob er aktuell schon für Einsätze auf höherem Niveau geeignet ist (egal ob auf dem Feld oder als VAR), würde ich aber auch hinterfragen.

        6
        0
  • Die Noten vom Fachblatt.

    Jan Reichert bekommt vom „kicker“ eine 2,5 und war somit unser Bester. Kein Zweifel: Der Schweinfurter hat mit einigen Glanztaten ein Debakel verhindert.

    Tim Janisch bekommt indessen eine 5,5. Er wurde meines Erachtens aber auch allein gelassen gegen Jean-Luc Dompé (Note 1,0). Fabio Gruber als Knoche-Ersatz bekommt eine ordentliche 3,0. Passt.

    Schiedsrichter Timo Gerach jedoch wird vom Fachblatt mit einer 2,5 bewertet. Begründung: „Er lag in den entscheidenden Situationen richtig – lediglich die Gelben Karten gegen Emreli und Reis waren überzogen.“ Kann ich nur den Kopf schütteln, ehrlich gesagt.

    20
    0
    Antwort
    • Was man ein wenig vergisst: unsere IV war ja tatsächlich komplett neu formiert, denn auch Karafiat konnte nicht auf seiner gewohnten Seite spielen, sondern musste auf die andere wechseln. Vielleicht fehlte auch deshalb die Unterstützung für Janisch. In Anbetracht dessen haben sie es aber ganz ordentlich gemacht, denn das 0:1 wäre eigentlich kein Tor gewesen, das 0:2 war eigentlich nicht zu verteidigen (zumindest nicht so, wenn Karafiat stehen bleibt bzw. auch nicht hinterher kommt) und der Eckball gegen Glatzel, wenn er richtig steht, wohl auch nicht.

      Gruber hat es gut gemacht und ist der richtige Ersatz für Knoche. Wenn Drechsler wieder gesund ist, wird die IV auch wieder stabiler.

      2
      0
      Antwort
    • Der Witz der Jahrhunderts vom Kicker diesen sog. „Schiedsrichter“ eine 2.5 zu geben.
      Fer Club ist die fairste Mannschaft der 2. Liga und bekommt für jedes Foul eine Karte.
      Bei solchen Spielen sollte der DFB richtige Schiedsrichter schicken und keine solche Greenhorns.
      Aber leider sind die deutschen Schiedsrichter auch nicht mehr das was sie mal waren.

      11
      0
      Antwort
      • Seit 13/14, 28 .Spieltag SCF – FCN 3 : 2 Dr. Drees eine 4 und keine 6 bekommen hat
        sollte man sich nicht mehr über die Noten ärgern.
        Gelingt mir aber auch nicht mehr in den letzten Jahren.

        1
        0
    • Danke für die Antwort Pausenpfiff.
      Für mich war und ist immer noch völlig unverständlich, dass Klose auch da den VAR Winter mit seiner Meinung unterstützte.

      3
      0
      Antwort
  • Justvan fand: „Wir müssen schlauer sein. Der HSV bleibt liegen und dreht sich drei Mal, wir stehen sofort wieder auf.“

    Das war eine zutreffende Beobachtung. Und leider ist wohl auch das Plädoyer für bessere Schauspielkünste legitim, solange manche Schiedsrichter Fouls mit Gezeter, Wehklagen und dem Sich-an-Körperteile-fassen-die-gar-nicht-berührt-wurden, härter ahnden als solche, bei denen der Gefoulte ohne Theatralik auskommt. Ob der HSV diese Form von Cleverness braucht, sei einmal dahingestellt.

    Zitate aus der SZ von heute

    13
    0
    Antwort
  • Jeder braucht die Cleverness , weil der einzige der drauf verzichtet über 34 Spiele immer benachteiligt wird.
    Wenn z. B. Freiburg , für mich der erste Verein der es perfektionierte nie gemacht hätte, wären sie nicht da wo sie jetzt stehen.

    5
    0
    Antwort
    • Was ich aber gestern wieder von Atik gesehen habe, möchte ich bei unseren Spielern nicht sehen. Bei der leisesten Berührung erleidet er Todesqualen, wälzt sich, schreit, zuckt vor „Schmerz“…

      Unsäglich, wirklich ein Riesen….

      12
      0
      Antwort
  • Das ist ja auch meine Meinung Optimist.
    Wenn aber alle vom FCN auf und neben dem Platz sich insgesamt im Vergleich zu unseren Gegnern lammfromm verhalten wird der Nachteil noch ausgeprägter.
    Ist doch z. B logisch, dass der Referee irgendwann loslegt Karten zu ziehen wenn es der Gegner ab Minute 40 fordert.

    3
    0
    Antwort
    • Logisch finde ich das nicht, denn bei mir als Schiedsrichter würde Jeder der Karten fordert die auch bekommen, allerdings für sich selbst.
      Und im Handball gibt es eine schöne Regel. Jeder der auf dem Feld behandelt wird setzt danach drei Angriffe aus. Was denkt was das für Auswirkungen auf die Theatralik hätte wenn jeder der behandelt würde für fünf Minuten ersatzlos runter müsste….

      4
      1
      Antwort
      • Es wäre schön wenn z.B. Zimmer oder Ritter am Samstag wenn es wieder losgeht eine Karte sehen würden, aber nur wenige SR haben den Mut.
        Kurz nach Einführung der Kapitänsregel – wir hätten schon längst eine Fair- play Belohnung verdient, weil es mit uns keine Rudelbildung gibt- haben es die Referees einige Zeit auch in Deutschland versucht, aber dann war es schnell wieder vorbei.

        International gibt es schnell Gelb fürs Karten fordern.

        4
        0
  • Die Definition von „grobem Foulspiel“ lautet:

    „Ein grobes Foulspiel liegt vor, wenn Tacklings oder Zweikämpfe die Gesundheit des Gegners gefährden oder übermäßig hart oder brutal ausgeführt werden. Das ist zum Beispiel der Fall, wenn ein Spieler im Kampf um den Ball übermäßig hart von vorne, von der Seite oder von hinten mit einem oder beiden Beinen in einen Gegner hineinspringt. Ein übermäßig hartes Foul ist mit einem Feldverweis zu bestrafen.“ Quelle: DFL (bundesliga.com)

    Das ist dann natürlich Definitionssache, Auslegungssache. Aber ich bleibe dabei: Wenn Du Fouls dieser Art nach 16 Minuten Spielzeit mit Knallrot bestrafst, hagelt es Platzverweise und kaum eine Mannschaft geht in Zukunft vollzählig vom Platz. Es war kein „Allerweltsfoul“, nein, das war es definitiv nicht, aber es war ein Foul der Marke Dunkelgelb. Also, wäre Antiste nur mit Gelb bestraft worden, hätte ihn Miro auswechseln müssen.

    Getrennt ist davon zu betrachten, dass der VAR eingegriffen hat, weil er eine „klare Fehlentscheidung“ in der Gelben Karte sah. Auch das ist Auslegungssache. Aber ich sehe weiterhin in der „Dunkelgelben“ keine klare Fehlentscheidung. Wenn der VAR solche Dinge regelmäßig „overruled“, dann hängt der Schiri nur noch vor dem Schirm und ein Spiel dauert 2 Stunden.

    13
    0
    Antwort
    • Beinahe jede Bewertung der Szene spricht von einer vertretbaren roten Karte, sogar der Kicker. Ja, das ist sie, sie ist vertretbar. Aber damit gleichzeitig ein Regelverstoß, denn „vertretbar“ ist nicht „zwingend“ und nur dann wäre der VAR-Einsatz gerechtfertigt. Der Schiri hat die Szene gesehen und bewertet. Es greift somit auch nicht die Regel, dass der VAR eingreifen darf, wenn der Schiri nichts gesehen hat.

      Man kann nicht bei jeder Szene eine Diskussionsrunde starten, welche Entscheidung jetzt die beste wäre. Nein, es gilt die Erstbewertung, außer, sie wäre eine klare Fehlentscheidung. Es wird Zeit, dass es auch so gelebt wird.

      8
      0
      Antwort
  • Für mich war es kein absichtliches Foul von Antiste. Er hat das Bein zu weit oben gehabt sicherlich und hat den Spieler auch getroffen (berührt). Dafür ist eine gelbe Karte auch berechtigt, die er vom Schiedsrichter auch gekriegt hat
    Das sich danach der VAR einschaltet ist ja der Witz. Es war das erste „Foul“ von Antiste. Der Spieler war nicht verletzt. Das der Schiedsrichter da wieder einknickt, kann nicht sein. Dann sollten wir ohne Schiedsrichter spielen lassen und den VAR das ganze machen lassen. Der Funktionärshaufen vom DFB kann dann einen Offiziellen an die Seitenlinie stellen, der mit dem VAR verbunden ist und bei einem Foul oder sonst was auf das Spielfeld gehen und den Zuschauern und Spielern erklären was der VAR gesehen hat.🙈🙈😂. Es macht bald keinen Spaß mehr sich solche Entscheidungen Woche für Woche an zu gucken.

    11
    0
    Antwort

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert