NewsPodcast

Podcast Gegnergespräch zum Freitag Spiel gegen den 1. FC Köln

Wir freuen uns mit Thorsten erneut ein Gespräch zu führen vor dem Aufeinandertreffen unserer Mannschaften im Freitag Abend Spiel. Thorsten stand uns ja im Hinspiel schon für einen spannenden Podcast zur Verfügung. Jetzt zum Ende der Saison haben wir natürlich viele Erkenntnisse gewonnen und für den 1. FC Köln geht es auch noch um extrem viel nämlich um den Aufstieg in die 1. Bundesliga. Trotzdem herrscht in Köln vor den letzten beiden Spieltagen große Aufregung. 

Beide Fotos sind von ChatGPT  Mobile allerdings nach  Profilfoto Vorlagen. Wir sind aber keine Ki sondern echt  🙂 

Beide Vereine mit einer gewissen Tradition und kritischen Medienlandschaft, da gibt es schon viele Parallelen. Zb.  der Rauswurf von Geschäftsführer Keller,  der sich vor Struber stellte und sich weigerte ihn zu entlassen und deswegen mit entlassen wurde, das erinnert sehr stark an die gleiche Konstellation damals beim Club mit Bornemann und Köllner. Vereinsgeschichte wiederholt sich nur diesmal woanders..aber hört einfach selber mal rein. 

Wir wollen unsere Podcasts weiter ausbauen, unterstützt uns doch und laßt auf Youtube ein Abo und ein Like da ist kostenlos und tut gar nicht weh 

Herzlichen Dank 

11 thoughts on “Podcast Gegnergespräch zum Freitag Spiel gegen den 1. FC Köln

  • Schiedsrichter 1. FC Nürnberg – 1. FC Köln.
    Robert Hartmann (Krugzell /Allgäu/Bayern).
    VAR:
    Katrin Rafalski.

    Also Rafalski hat es noch nie gut mit dem FCN gemeint und Hartmann ist für mich einer der schlechtesten der 1. Bundesliga .
    Wundert mich diese Ansetzung und ich glaube Rafalski war noch nie bei Hartmann VAR aber o. k..
    Meine Prognose : Wenns eng ist wird werden wir in der Schlußphase benachteiligt , aber vielleicht
    auch schon vorher.

    3
    1
    Antwort
    • Leider hast du mit deinen Schiri-Einschätzungen eine ziemlich hohe Trefferquote. Hoffe, dass du dich diesmal irrst und der Club nicht benachteiligt wird. Es soll doch schließlich einen Sieg für unseren Club geben! Und das wird schwer genug, weil der Gegner ein ausgesprochen schwerer und beim FCN aweng die Luft raus ist. Störfeuer vom Referee/VAR braucht´s da nicht noch zusätzlich.

      5
      1
      Antwort
    • Also diese „Schiedsrichter XY fährt eine Agenda gegen den FCN“ Aussagen empfinde ich als unsportlich und deshalb deplatziert. Hat ein bisschen etwas von dem Gebaren von Real Madrid aus den letzten Monaten.
      So Nebenbei: Hartmann hat mit 2,75 eine bessere Bewertung als z.B. FIFA-Referee Sven Jablonsk, aber gut, der Kicker bewertet manchmal schon komisch.
      Den FCN hat er dieses Jahr noch gar nicht gepfiffen.
      23/24: Fürth (1:1), Elversberg (1:0)
      21/22: Düsseldorf (1:0); Dresden (1:1)
      20/21: Paderborn (2:0)
      Da ist mir jetzt ehrlich gesagt keine Anti-FCN-Agenda aufgefallen. Eher das Gegenteil. Weder muss der Elfmeter gegen Fürth gegeben werden, noch muss das Hinspiel von Paderborn geahndet werden.

      Rafalski als VAR:
      24/25: Hannover (2:0)
      23/24: Braunschweig (2:2); St. Pauli (0:2)
      20/21: Regensburg (1:1)
      Bin auch hier mal die Live-Ticker durchgegangen und habe nur die VAR Eingriffe gegen Braunschweig (Goller macht Goller-Sachen und es gibt zu Recht keinen Elfmeter) und Regensburg (Handelfmeter gegen Valentini – wird heutzutage halt mal gepfiffen) gefunden. Eine klare Benachteiligung kann ich hier nicht erkennen.

      Schiedsrichter sind Menschen, auch der VAR ist ein Mensch. Menschen machen Fehler, obwohl auch ohne Agenda oder Abneigungen gegen Vereine.

      10
      1
      Antwort
      • Juwe kann es sicher besser entscheiden ob es deplatziert

        0
        3
    • Ich wollte hier keine Zensur-Debatte auslösen. Das ist mir ehrlich gesagt ziemlich egal. Für mich bleiben solche Aussagen unsportlich und das wollte ich kommunizieren!

      4
      3
      Antwort
  • Ich finds immer spannend ein bisschen zu gucken, wie denn andere Vereine mit ähnlicher Strahlkraft wie unser Club organisatorisch aufgestellt sind.

    Und der FC ist ohne Zweifel ein Verein mit einer großen Strahlkraft. Nicht nur weil uns Promi-Fans wie Carolin Kebekus, Wolfgang Niedecken, Stefan Raab oder Heiner Lauterbach gefühlt dauernd in den Ohren liegen, wie kultig ihr FC doch ist. 😉

    Der 1. FC Köln hat laut Medienberichten rund 150.000 Mitglieder. Wow. Wenn man von einem durchschnittlichen Mitgliedsbeitrag von 80 Euro im Jahr ausgeht, sind das jede Saison satte 12 Mio. Euro als Einnahme. Auch beim Trikotsponsoring spielt der FC in der Bundesliga – die Rede ist von jährlich 7,5 Mio. Euro, was der langjährige Partner Rewe zahlt.

    Jahresumsatz: 159 Mio. Euro. Jahresüberschuss: 12 Mio. Euro. Eigenkapital: 26 Mio. Euro. Liest sich auch gut. Wenngleich der Abstieg aufgrund fehlender TV-Gelder und einer für die Zweite Liga hohen Gehaltsstruktur finanziell natürlich reinknallt. Aber schätzungsweise dürfte der FC null Problem damit haben, noch ein bis zwei weitere Jahre zu buttern in der Liga 2 – falls man heujahr wider Erwarten nicht aufsteigen sollte. Laut „Express“ beträgt die Aufstiegsprämie für Friedhelm Funkel übrigens 250.000 Euro. Den Stundenlohn hätte ich auch gerne mal.

    Geführt wird Köln von drei erfolgreichen Kapitänen aus der Wirtschaft. Präsident Werner Wolf hat einst die Bitburger Brauerei geleitet. Vizepräsi Eckhard Sauren ist eine absolute Größe in der Finanzindustrie. Vizepräsi Carsten Wettich ist erfolgreicher Rechtsanwalt. Im Gegensatz zu Erzrivale Gladbach sitzt aber kein Fußballer im Präsidium. Dort ist ja bekanntlich Rainer Bonhof der starke Mann, flankiert mittlerweile von Uwe Kamps, der quasi die Nachfolge von Hans Mayer antrat.

    Der FC-Vorstand hat natürlich jede Menge Kontakte in die Wirtschaftswelt. Die jüngsten Trennungen von Christian Keller und Gerhard Stuber machen einen als Außenstehenden aber stutzig, ob es nicht an sportlicher Kompetenz in der obersten Führungsebene mangelt. Steigt der FC auf, dann tut er dies mit einem neuen Sportdirektor und einem neuen Trainer. Das muss sich auch erst mal eingrooven. Für Neuzugänge scheint aber ausreichend Geld vorhanden.

    Und ja, der FC ist Kult. Wir sinds aber auch. Köln darf aus meiner Sicht gerne aufsteigen, dann gibt es nächstes Jahr einen „Kaventsmann“ weniger in der Liga. Thorsten und seinem FC also „fies Jlöck“ im Aufstiegskampf. Allerdings erst ab Samstag. Denn unsere Mannschaft hat etwas wiedergutzumachen. Ein abschließender Heimsieg gegen den FC wäre eine Maßnahme.

    10
    0
    Antwort
    • Ja Thorsten unser Podcast Kandidat hat gerade schon geschimpft, der nächste den sie wie Castrop verschenken…an Nürnberg 🙂

      4
      0
      Antwort
    • Schauen wir mal, wer von den neuen U19 Leuten dann deutscher Meister wird 🙂
      Stepanow und von der Hitz sind noch im Rennen. Chaikhoun im Viertelfinale mit der Eintracht ausgeschieden.
      Vielversprechende Jungs, dazu dann noch die richtigen Achsenspieler, dann geht es halt wieder los.

      6
      0
      Antwort
    • Sollte sich dies bestätigen, wäre das wirklich erfreulich. Zumal Von der Hitz auf der Schiene, laut „Clubfokus“ sogar auf beiden Schienen, spielen kann.

      Natürlich müsste man bei dem Jungen genauso Geduld haben wie bei Chaikhoun. Erste Saison im Erwachsenen-Bereich. Aber auch Von der Hitz wäre ablösefrei und keiner könnte uns reinreden, wie das bei Leihspielern leider oftmals der Fall ist.

      7
      0
      Antwort
    • Offensiver Außenbahnspieler, beidseitig einsetzbar, aber vorrangig rechts, kann auch RV spielen, was in der Jugend eigentlich sogar seine Stammposition war (auch bei der U17-Nati bei der WM). Das wird wohl der Herausforderer für Tim Janisch werden, gleichzeitig deutet es wohl auch darauf hin, dass Villadsen wieder gehen könnte…

      Wenn es stimmt, ein starker Transfer, zudem ablösefrei!

      8
      0
      Antwort

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert