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Saison-Rückblick Teil 2.1 – Höhepunkte


Spaß beiseite, Ironie aus!

Es wäre auch nicht ganz richtig, die Höhepunkte auf den aufgehenden Stern von Can Uzun zu reduzieren. Sicherlich, wenn wir mit größerem Abstand auf die Saison zurückblicken, wird es das sein, was uns zuerst in den Sinn kommt. Aber da war noch viel mehr! Viel mehr?

In einer insgesamt ernüchternden Saison sind es doch eher die Tiefpunkte, die sich im Gedächtnis aufdrängen…

Gut, die Tiefpunkte hat Kollege Teo schon wunderbar abgehandelt und die schwere Aufgabe übernommen, in einer Saison voller Enttäuschungen tatsächlich noch tiefere Tiefpunkte zu finden. Aber fangen wir von vorne an und stellen zunächst noch einmal das Motto der dreiteiligen Artikelreihe vor, hier zitiere ich Teos einleitende Worte:

In einem dreiteiligen Rückblick, lassen wir die Saison mit Tiefen und Höhen Revue passieren, versuchen uns in einem Fazit und ganz am Ende dürft ihr alle wählen. “Drama in drei Akten” oder “Wenn die Mannschaft schon keinen Dreier kann – wir schaffen einen!”


Im ersten Teil stellen wir uns die Frage, welche singulären Ereignisse und Szenen uns im Negativen in Erinnerung bleiben werden – nicht ein bestimmtes Spielresultat, sondern besondere Momente. Im zweiten Teil geht es um die raren Highlights. Die Low- und Highlights erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Einige von uns mögen manche Lowlights vielleicht lieber zu den Highlights rechnen, und umgekehrt. Nehmt es als Anregung, eure Ups & Downs, auch eure persönlichen Leidensgeschichten und Freudensprünge der Saison in den Kommentaren mit uns allen zu teilen.

Denn eins ist sicher: Nur gemeinsam halten wir Fans uns emotional über Wasser. In welche Richtung sich unser Club entwickelt oder entwickeln sollte, ob der Trainer nun geeignet ist für den Umbruch oder nicht, ob die Uzun-Millionen reichen werden für den großen Invest in neue Beine oder der Geldregen doch besser in Steine investiert werden sollte……wir können darüber herzhaft streiten. Am Ende tragen wir alle rot-schwarz im Herzen und können nicht aus unserer Haut und hoffen gemeinsam auf die nächste Spielzeit, auf dass sich nächste Saison die Highlights leichter finden lassen als die Lowlights.
Höhepunkte

1 – Ein frischer Wind
Eigentlich fing es ganz verheißungsvoll an. Nun gut, das erste Spiel ging trotz Feldüberlegenheit in die Hose, weil man den Ball nicht am Rostocker Torwart vorbeibrachte. Aber schon im nächsten Spiel gegen Hannover zeigte man Comeback-Qualitäten und holte nach einem 0:2-Rückstand noch einen Punkt. Dank des aufgehenden Sterns des erst 17-jährigen Can Uzun, der erst aus dem Spiel heraus cool vollstreckte und dann sich selbstbewusst den Ball zum Elfmeter schnappte und eiskalt verwandelte. Nun, die Uzun-Story ist ein anderes Kapitel, zunächst soll es um den Club als ganzen gehen. Tatsächlich überraschte der Club mit ansehnlichem Fußball und einem Trainer, der diesen den Fans auch bieten wollte – was für eine Wohltat nach Jahren der spielerischen Armut, nach Weinzierl- und Hecking-Fußball!

Auch wenn es nicht immer erfolgreich war, man hatte wieder Spaß daran, Clubspiele zu sehen! Jedenfalls in der Hinrunde.

Besonders hängen geblieben sind das späte 1:1 gegen das Kleeblatt mit einem erneut eiskalten Uzun-Elfer, das 3:1 gegen Hertha, die beiden souveränen 3:0-Siege gegen Rostock und Elversberg und natürlich die beiden Auswärtssiege in Kiel (0:2) und Paderborn (1:3), die zeigten, was möglich gewesen wäre…

2 – Pokal ist nicht nur einmal im Jahr
Um den erfrischenden neuen Spielstil zu würdigen, sind auch die ersten Pokalauftritte geeignet. Wann haben wir mal einen souveränen Auftritt in der ersten Pokalrunde erlebt? Sind wir es nicht gewohnt, gegen einen deutlich unterklassigen Underdog einen verkrampften Auftritt mit „gerade-noch-Happy-End“ zu erleben?
Nicht diese Saison. Der Club startet in die Pokal-Saison mit einen entspannten 9:1 gegen Oberneuland. Und in der zweiten Runde liefert dann Lohkemper gegen Rostock den emotionalen Höhepunkt, indem er als Joker erst in der quasi letzten Sekunde zum 2:2 ausgleicht und in der Verlängerung den Siegtreffer markiert. Das führt uns direkt zu einem weiteren Highlight:

3 – Der Teilzeit-Retter (Schade um Lohkemper)
Denn das „wie“ dieses Siegtreffers ist das Besondere: Aus schier unmöglicher Situation gelingt es Lohkemper den Ball gefühlvoll als Dropkick über den Torwart zu lupfen, so dass er im langen Eck ins Tor fällt. Ein Traumtor, das einem den Mund offenstehen lässt: wie hat er das gemacht? Auf Befragen sagte Felix L., dass er es tatsächlich so gewollt, aber natürlich nicht damit gerechnet hatte, dass es auch gelingt. Da hätte er wohl eine gute Hüfte gehabt…
https://www.youtube.com/watch?v=fPDD60-TPUQ

Dass dieser Lohkemper zwar immer wieder für besondere Tore gut, aber leider selten fit ist, hat eine gewisse Tragik. Das dürfte auch der Grund sein, warum sein Vertrag nicht verlängert wurde. Tatsächlich ist das einer der wenigen von Vereinsseite gewollten Abgänge, den ich persönlich schade finde.
Denn auch im letztlich doch nicht entscheidenden, aber emotional äußerst wichtigen „Endspiel“ gegen Elversberg hat er den Sieg als Dosenöffner eingeleitet.

4 – Uzun Dinge
Es ist natürlich unvermeidlich, wenn man die Highlights der Saison zusammenstellt, dass man dann über Can Uzun spricht. Unbestreitbar das größte Talent im Clubtrikot seit Ilkay Gündogan, gesegnet mit einer feinen Ballfertigkeit, dass er sich scheinbar mühelos auch gegen mehrere Gegenspieler durchsetzen kann. Dazu eine außergewöhnliche Abschlussstärke, die mehr durch überlegte Genauigkeit und Übersicht als durch Wucht besticht. Worte können nur ungenügend beschreiben, was eigentlich Uzun-Dinge sind, die man besser im Video sehen sollte:
https://www.youtube.com/watch?v=09OlwhHM624
…und weil das beste Tor in dieser Zusammenstellung fehlt, noch das Demonstrationsvideo, was eigentlich mit „abkappen“ gemeint ist:
https://www.youtube.com/watch?v=-mmiwdpU3nA

Nach dem ersten Ausrufezeichen, dem Doppelpack gegen Hannover, folgten Tor um Tor und auch der Hype um das Ausnahmetalent wurde immer größer. Uzun aber steckte das alles mit unglaublicher Selbstverständlichkeit weg und lieferte einfach weiter.

Sein Marktwert auf Transfermarkt.de entwickelte sich von 500.000 € zum Ende letzter Saison auf inzwischen 12.000.000 € und damit wird er wohl auch der bisher teuerste Club-Abgang aller Zeiten, wenn er für kolportierte 10 Millionen + Boni zu Eintracht Frankfurt wechselt.

Doch Mitte der zweiten Saisonhälfte schien auch Uzun vom Rummel um seine Person beeindruckt und nicht mehr so schwerelos aufspielen zu können – und schon steckte die ganze Mannschaft in der Krise.
Doch zur rechten Zeit war Uzun wieder da und lieferte gegen Elversberg, machte wieder Uzun-Dinge, als wären sie selbstverständlich.
Wären wir ohne Uzun abgestiegen? Gute Frage, auf die es keine Antwort gibt, aber die Saison wäre mit Sicherheit um einige Highlights ärmer gewesen.
Er wird mir fehlen. Es war schön, so einen Ballzauberer im Clubtrikot erleben zu dürfen!

 

5 – Lauf, Nene, lauf!
Wer erinnert sich nicht an die ikonische Szene im wunderbaren Film „Forrest Gump“, als Forrest beim Football allen davonrennt und schließlich aus dem Stadion hinaus…
https://www.youtube.com/watch?v=DuWGflXVfmU
Fast so war auch der famose Speedlauf von Nene Brown im Spiel gegen Magdeburg.
https://www.sportschau.de/fussball/bundesliga2/zweite-bundesliga-spielbericht-fc-magdeburg-fc-nuernberg-100.html
Natürlich nicht aus dem Stadion hinaus, sondern mit schöner Kurve an der Grundlinie und klugem Pass in den Rückraum, mit der Übersicht von Schleimer, der den Ball passieren lässt und der Kaltschnäuzigkeit von Uzun, der vollstreckt.
Eines der schönsten und prägnantesten Tore der Saison!

6 – Vom Weltmeister zum Stammspieler: Germany’s next Top-Talent by NLZ

Das mag auf den ersten Blick ungewöhnlich klingen, aber genau das war der Weg des nächsten Top-Talents aus dem NLZ. Finn Jeltsch, der eigentlich noch U17 spielen dürfte, aber in der Hinrunde bereits Kapitän der U19 war, wurde im Juni 2023 erst U17 Europameister und im Dezember 2023 dann U17 Weltmeister. Als absoluter Stamm- und Führungsspieler der Nationalelf.

Danach ging es schnell: nach drei der ersten vier Spiele der Rückrunde im Kader wurde er im fünften Spiel gegen Kaiserslautern zur Pause eingewechselt und machte seinen Job so überzeugend, dass er seitdem aus der Stammformation nicht mehr wegzudenken ist. Der immer noch erst 17-jährige Innenverteidiger aus Neuendettelsau überzeugte mit erstaunlicher Abgeklärtheit, robustem Auftreten, starkem Zweikampfverhalten, guter Grundschnelligkeit und einem überdurchschnittlich gutem Aufbauspiel. Mit solch hervorragenden Anlagen darf man in der Zukunft noch viel von Finn Jeltsch erwarten und man kann davon ausgehen, dass er sich auf Sicht auch in der Bundesliga durchsetzen wird. Vielleicht mehr noch als Can Uzun, der erst noch beweisen muss, dass er auch auf Topniveau bestehen kann, hat Finn Jeltsch solide Qualitäten, die eine große Zukunft versprechen.
Ein Versprechen für die Zukunft, aber man darf befürchten, dass auch für Finn Jeltsch der Club bald eine Nummer zu klein sein wird.

Generell möchte ich an dieser Stelle die hervorragende Arbeit in unserem NLZ würdigen, das auch in dieser Saison wieder vier Zweitligadebütanten hervorgebracht hat: Jannik Hofmann, Julian Kania, Jan Reichert (vielleicht die künftige Nr.1) und eben Finn Jeltsch.

7 – Die Erlösung: letzte Ausfahrt Elversberg
Was haben wir gezittert und gerechnet: 37 Punkte, noch ein Sieg fehlt zum sicheren Klassenerhalt. Doch der Sieg kam nicht, im Gegenteil, eine historische Niederlagen- und sieglos-Serie, die Krönung vielleicht das Slapstick-Spiel gegen Paderborn, wo wir zwar mehr Tore als der Gegner erzielt haben, aber keines davon zählte. Danach wurde die Depression und das Loch, das sich auftat immer tiefer, die Mannschaft war nicht nur glücklos, auch die Leistung stimmte nicht mehr, jeder Gegner schien eine unüberwindbare Hürde zu sein.
Letzte Ausfahrt Elversberg, vielleicht der einzige Gegner, der bezwingbar sein könnte. Aber mit der Leistung der letzten Spiele? Keine Chance!
Der Tabellenrechner lief heiß. Ja, könnte reichen, müsste reichen, weil die anderen ja kaum alles gewinnen würden. Aber Remember ‘99, wir sind der Club, wenn es einer schafft, das noch zu verbocken, sind wir das! Und, oh Himmel, sogar der direkte Abstieg war rechnerisch noch möglich…
Wir starten engagiert, aber nervös, das Spiel feldüberlegen, aber zu unpräzise. Aber die Leistung ist besser als befürchtet. Klaus rettet gegen Rochelt, beim nächsten Angriff liegt der Ball im Club-Tor. Oh no! Aber Abseits, riesige Erleichterung! Dann der geniale Pass von Uzun auf Lohkemper, der bleibt cool und versenkt das Leder. Der bange Blick auf den VAR… Jaaa, das Tor zählt! Tonnenschwere Steine purzeln, aber der Zweifel bleibt, die Führung ist dünn und auf den anderen Plätzen läuft es auch nicht gut…

Zweite Hälfte, Elversberg wird stärker, der Club zu passiv. Ob das gut geht? Dann ein völlig unmotiviertes Handspiel von Fellhauer im Strafraum. Elfmeter! Und nicht zurückgenommen! Bitte nicht Uzun, nach seinen Fehlschüssen zuletzt hat er vielleicht die Nerven nicht…

Der Käpt’n machts, Gyamerah trifft mit seinem seltsam eingesprungenen Elfer. Riesenerleichterung, aber die Zweifel bleiben…
Doch der Club nun mit mehr Selbstvertrauen und wieder besserer Spielkontrolle, Elversberg scheint gebrochen. Dann holt sich Uzun seine 5. Gelbe Karte ab und damit ist es amtlich, dass dies das letzte Spiel des Supertalents im Clubtrikot sein wird. So will er nicht abtreten! Dann letzter großer Auftritt Uzun, der ein letztes Mal Uzun-Dinge zelebriert: wunderbares Solo gegen drei durch den Strafraum, eiskalt ins kurze Eck abgeschlossen.

Wir schaukeln das Spiel sicher nach Hause und auch auf den anderen Plätzen haben sich Spiele gedreht, die Mitbewerber um den Absturz verloren. Tja, all das Zittern und wir hätten den Sieg tatsächlich gar nicht mehr nötig gehabt. Aber ist es nicht viel schöner, wenn man es aus eigener Kraft schafft?
Am Ende das Bild von Fielo, wie er mental erschöpft am Spielfeldrand kauert. Wir alle, Fielo, wir alle! Aber Erleichterung pur, wir haben es geschafft!

Auch wenn wir bessere Spiele geliefert haben: mit all den Begleitumständen war dieses Spiel für mich eindeutig das Saisonhighlight!
https://www.sportschau.de/fussball/bundesliga2/uzun-fuehrt-nuernberg-zu-sieg-und-klassenerhalt,video-zweite-bundesliga-nuernberg-elversberg-100.html

Epilog: wie erwartet haben wir zum Saisonabschluss beim HSV nichts geholt, aber auch auf den anderen Plätzen hagelt es Niederlagen für die Abstiegsanwärter. Tja, die witzige Pointe ist: wir waren bereits nach dem Sieg über Braunschweig am 24. Spieltag (02.03.2024) gerettet und wussten es nicht, schließlich hätten 33 Punkte für den Klassenerhalt gereicht…

8 – Zurück in der Bundesliga!
Natürlich die Clubfrauen, nicht die Männer!
Nach 23 Jahren gelang die Rückkehr der Clubfrauen in die Bundesliga! Und die Heimspiele wurden im Max-Morlock-Stadion ausgetragen! Nunja, sie mussten, weil der Valze dafür zwar ausreichend gewesen wäre, aber nicht zugelassen war und ein wenig seltsam war das schon, wenn sich auf 3-4 Blöcken der Gegengerade ca. 1.500 Fans verloren und scheinbar wirkungslos hinsichtlich der anpeitschenden Wirkung waren…

Auch wenn es eine erwartet schwere Saison war und letztlich der Klassenerhalt nicht gelang, hatte die historische Bundeligasaison der Frauen einige Highlights zu bieten:
Franziska Mai mit dem ersten Bundesligator im ersten Spiel (gegen Bremen) seit 23 Jahren

Dann das Auswärtsspiel am 5. Spieltag in Freiburg: Nach nur sechs Minuten eröffnete Burkard mit einem Traumtor von der Strafraumkante das Spiel, das Vanessa Haim in der Nachspielzeit veredelte. Ein Spiel für die Ewigkeit. Der erste Bundesligasieg seit Mai 2000.
Dann kam der alte und neue Meister Bayern München, dem man zu Hause ein 1:1 Unentschieden abtrotzen konnte, dank eines eiskalt verwandelten Elfmeters von Medina Desic.
Auswärts in Duisburg, ein Blitz-Doppelschlag und nach nur 3 Minuten steht es schon 2:0. Zwar muss frau noch das 2:1 schlucken, aber am Ende reicht es für den Sieg.

Vielleicht DAS Saisonhighlight, das verrückte Spiel in Köln: „Das Spiel in Köln hatte alles! Wir führen und sind die klar bessere Mannschaft, dann vermasseln wir es uns selbst, gewinnen am Ende aber trotzdem“, blickte Trainer Oostendorp ungläubig zurück. Am Ende stand ein 4:3-Sieg mit zwei Toren in der Nachspielzeit, der nochmal Hoffnung machte, weil man auf zwei Punkte an Köln heranrücken konnte.
Leider wurde die Hoffnung nicht erfüllt, weil Leipzig und Köln unerwartet punkten konnten, aber zumindest gelang im letzten Heimspiel noch ein versöhnlicher Abschluss, der lange ersehnte und einzige Heimsieg der Saison.

„Wir wollten den Fans zum Abschied einen Heimsieg gegen Duisburg schenken“, erzählte Stürmerin Medina Desic im Anschluss an die Saison. „Wir sind überglücklich, dass wir den Fans zum Ende etwas zurückgeben konnten.“ Wie im Hinspiel gewann der Club 2:1 gegen die Zebras. Ein „positives Ende“ einer Saison „aus der jede Spielerin enorm viel mitnehmen kann.“ Auch für mich ein persönlicher Höhepunkt, weil ich zumindest noch einen Heimsieg live im Stadion miterleben durfte!
Die gute Nachricht: Ziel ist der sofortige Wiederaufstieg, weshalb auch das Budget für die kommende Saison gleichbleiben soll. Na gut, machen wir ein Jahr Pause zum Kräfte sammeln! Come back stronger!

Fazit
Nun gut, völlig überraschend ist die Zusammenstellung der Höhepunkte länger geworden als befürchtet. Und es waren eben nicht nur Uzun-Dinge, die uns Freude machen konnten. Nun gilt es Kräfte bündeln, den großen Umbruch stemmen (in beiden Teams, auch bei den Frauen wird es einen großen Umbruch geben) und darauf hoffen, dass die Entscheidung für den neuen Sportvorstand die richtige sein und vor allem, dass sie nun endlich getroffen wird!

Autor: Optimist
Bildquelle: Juwe

   

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