KommentarMatch

Harte Landung im Wildparkstadion

Der 1. FC Nürnberg hat sich in der Vorbereitung eine positive Grundstimmung erarbeitet für die neue Saison 24/25. Mit einem guten Gefühl haben sich das neue neuen Trainerteam um Miroslav Klose und eine fast völlig neue Mannschaft auf den Weg ins Wildparkstadion gemacht.

Dort wartete auf dem Platz ein Gegner, der ebenso einen großen Kader Umbruch vor der neuen Saison vollzog (14 Abgänge, 12 Zugänge) und stattliche 44 Scorer Punkte im Vergleich zur letzten Saison im Kader verloren hat. In der Startformation des Karlsruher SC sah man davon aber erstmal wenig, weil Eichner zum Anpfiff nur einen Neuzugang auf dem Platz stehen hatte. Eichner ging erstmal auf Nummer sicher und schickte eine eingespielte Formation auf das Feld. Beim 1. FCN standen 5 Stammspieler aus der letzten Saison auf dem Platz und 6 neue Gesichter „bezogen“ auf die Startelf.

So begann das Spiel auch gleich mit einem entschlossenen und druckvollen KSC. Der 1. FCN überstand schon in den ersten 20 Minuten mit viel Glück Großchancen von Zivzivadze knapp über das Tor und wenige Augenblicke später Schleusener, der aus 7 Meter aus vollem Lauf ans Quergebälk nagelte. Der 1. FCN hätte sich schon in der Phase nicht über einen Rückstand beschweren dürfen. Bereits in der ersten Phase fallen defensiv Abstimmungsschwierigkeiten zwischen Soares und Pick auf der linken Abwehrseite des Clubs auf, wo sich Jung der Karlsruher Rechtsverteidiger, immer wieder gut eingesetzt von Burnic, über die Außenbahn bis zur Grundlinie durchsetzen und nahezu unbedrängt flach in die Box spielen oder flanken konnte. Ein Spielzug, den man im Spiel leider noch des öfteren und mit Konsequenzen! sehen wird. Das Zentrum hatte der Club gut gegen den Ball verdichtet aber der Karlsruher Spielplan lief über die Außenbahnen.

So kam es dann etwas überraschend durch eine Balleroberung von Soares, Pass auf Schleimer, der Okuniki mit einem tollen Pass in den Laufweg bediente, der dann ungewöhnlich routiniert den Ball im Karlsruher Tor zum 1:0 für 1. FCN unterbrachte und den bisherigen Spielverlauf leicht auf den Kopf stellte.

Karlsruhe zeigte sich aber nicht geschockt und erhöhte sofort wieder den Druck, so daß Knoche nur wenig später erneut gegen Schleusener auf der eigenen Torlinie retten musste nachdem Jan Reichert einen fatalen Eröffnungspass spielte. Bereits in dieser Phase dem ersten Spieldrittel hätte nach xG Wert der Karlsruher SC 2:1 oder gar 3:1 führen müssen. Was kam war aber wieder eine überraschende Aktion von Okunuki und Pick (der auf Rechtsaußen! auftauchte) der im Zusammenspiel mit dem Japaner den Ball mit dem Schienbein an Torhüter Weiss vorbei ins Tor stocherte zur 2:0 Führung für den Club.

Insgesamt eine wilde Phase auf beiden Seiten, in der der Club aber glücklicher abschloss und die Tore erzielte. Gerne genommen, die Fans rieben sich die Augen, wann führte man schon mal im Wildparkstadion 2:0, wo man in vergangenen Spielzeiten regelmäßig abgeschossen wurde und Klose wirkte erstaunlich cool und gelassen. Ein Vulkan an der Seitenlinie ist Klose nicht. Aus Fansicht hätte man sich vielleicht gewünscht, dass Klose in der Phase die Mannschaft nochmal wach rüttelt, dass man jetzt nicht leichtsinnig werden darf. Der Spielverlauf gab nämlich die 2:0 Führung des Clubs in der Phase eigentlich nicht her, da der KSC zuviele Hochkaräter bereits auf dem Fuß hatte. Von einer Art Spielkontrolle, die eine 2:0 Führung impliziert, war man weit entfernt und der KSC hatte noch ausreichend Spielzeit, um sich weitere Hochkaräter zu erarbeiten.

Die Schwächen auf den Außenbahnen im Defensivverhalten waren da schon so offensichtlich. Der Gegenüber Eichner hatte das auch erkannt und setzte weiter auf das Flügelspiel mit seiner Mannschaft. Genau wie bei den ersten Großchancen das selbe Muster so kam es dann auch. Langer Pass erneut auf den hoch stehenden RV Jung, der weit und breit alleine auf dem rechten Flügel war und dann mit einem flachen Pass den einlaufenden Zivzivadze bediente, der, obwohl von 3 Abwehrspielern bedrängt, die Lücke für eine Direktabnahme fand und erfolgreich abschloss zum 2:1 Anschlusstor in der Verlängerung der 1. Halbzeit.

Das selbe Muster wie schon bei den Großchancen in der Anfangsphase, der KSC konnte den gleichen Spielzug üben bis er auch traf. Das Alles auch noch zum schlechtest möglichen Zeitpunkt kurz vor dem Gang in die Halbzeit Kabinen. Für mich stellt sich die Frage, die Probleme auf der linken Abwehrseite waren von Beginn an des Spiels so auffällig, warum man hier eine ganze Halbzeit lang nicht korrigierend eingegriffen hat, gar nicht mit einem frühen Wechsel sondern einfach einer Korrektur und Hinweisen untereinander im Abwehrverhalten. Gut möglich der Wildpark ist ein reines Fußballstadion und die Fans extrem laut, dass die Kommunikation dadurch behindert war? Das Unheil mit immer dem selben Muster über die rechte Seite des KSC war während dem Spielverlauf vorhersehbar.

Trainer Eichner sagte danach auch dieser Anschlusstreffer hat mit der „Halbzeit Kabine“ seiner Mannschaft etwas gemacht und ausgelöst.

Wir alle wissen es längst in der 2. Halbzeit kam es wie man es leider befürchten musste. Der KSC kam mit noch breiterer Brust aus der Kabine wild entschlossen den Saisonauftakt im eigenen Stadion noch für sich zu ziehen. Sofort begann der KSC druckvoll und fand immer wieder Jung mit viel Platz auf seiner rechten Außenbahn. (Wo war denn die Korrektur beim Club die Außenposition besser/anders zu verteidigen spätestens in der Halbzeit Kabine?) Es ging so weiter.

Die ersten 20 Minuten konnte man die Hereingaben von außen noch mit vielen Beinen und einem soliden Knoche in der Box und mit Glück eine Zeit lang verteidigen. Nach einem Querschläger von unserem Rechtsverteidiger Hofmann, wo auch immer dieser Ball hin sollte, brach der neu eingewechselte Conté über das rechte Halbfeld durch spielte den Pass auf Zivzivadze, der sich geschickt um Jeltsch herum drehte und an Jan Reichert vorbei ins Tor schoß zum 2:2 Ausgleich in der 73. Minute.

Hier zahlen wir eben auch  Lehrgeld mit dem jungen Finn Jeltsch aber kein Vorwurf, der sogar einen Tick näher zum Ball stand, den sich trotzdem Zivzivadze blitzschnell klaute und um Jeltsch herum drehte, für die 2. Liga war das von dem georgischen EM-Teilnehmer außergewöhnlich gut gemacht. In so einer Phase schlägt eben auch mal Qualität Mentalität nicht umgekehrt. Der Traum vom Auswärtssieg, wenn auch längst auf tönernen Füßen bei dem Spielverlauf war nun endgültig zerbrochen. Schlimmer noch man spürte in dem aufgewühlten Karlsruher Stadion, das jetzt eskalierte, dass es dem KSC nicht genug ist.

Jetzt wollten sie alles und sie bekamen es auch. Der 1. FCN war in der Phase, Knoche war bereits gegen Karafiát ausgewechselt, zu stark in die passive Rolle gedrängt und versuchte nur noch wenigstens einen Punkt über die Zeit zu bringen. Es kam keine Entlastung mehr nach vorne. Irgendwie ergab sich die Mannschaft von außen gefühlt ihrem Schicksal.

Miroslav Klose beschrieb die Phase hinterher, dass seine Mannschaft die Spieler nach vorne nicht mehr gefunden hat. What? 🙂 und meinte wohl damit, man hätte weiter mutig nach vorne spielen müssen.

Letzer Akt dann Hunziker spielte sich im linken Halbraum an 3 Nürnberger  Verteidiger vorbei und spielt den Pass erneut welch Überraschung auf Zivzivadze. Dieser drehte sich ähnlich wie beim 2:2 erneut blitzschnell um seinen Gegenspieler herum, diesemal stand Karafiát wie ein Verkehrsschild hinter ihm und alles ging viel zu schnell Drehung – Tor. Ein Dreierpack des Georgiers. Das Spiel kippte endgültig auf die Seite der Karlsruher. Der 1. FC Nürnberg hatte zwar noch eine Kontersituation über Tzimas, der aber nach langem Sprint mit seinem Abschluss am Karlsruher Torhüter scheiterte.  Das war es dann.

Eine harte Landung für den Club nach einer unwirklich wirkenden 2:0 Führung im Karlsruher Wildparkstadion und immerhin noch einer knappen Führung zur Halbzeit.

Fragen, die sich bei dem Spielverlauf stellen. Der Club hat das Mittelfeld gut verdichtet, von den Werten her auch ordentlich gegen den Ball gearbeitet, aber eben von Anfang an keine Mittel gefunden die Außenbahnen wirkungsvoll zu verteidigen. Hofmann auf der rechten Seite und noch weniger Soares auf der linken Seite gegen Jung, waren in der Lage das Daueranlaufen und die Zuspiele von außen zu verhindern. Wenn der Gegner aber so einen Unterschiedsspieler wie Zivziadze in der Box hat, der ohne elfmeterreifes Foul kaum zu verteidigen ist, warum setzt man nicht alles daran die Außenbahnen dicht zu bekommen und die Zuspiele zu verhindern, wenigstens so gut wie nur irgendwie möglich.

Im gesamten Spielverlauf von Anfang bis Ende fand man gegen den KSC auf den Außenbahnen keine Mittel. Warum gab es nicht mal in der Halbzeit hier eine Korrektur? Wo sitzen die Analytiker während dem Spiel, doch oft auf den Rängen, wenigstens beim Draufblick hätten diese entsprechende Szenen zusammenschneiden müssen, um sie in der Kabine zu zeigen und mit dem Trainer Änderungen vorzunehmen? Es wurden nie Korrekturen im Abwehrverhalten erkennbar die gesamte Partie nicht. Der KSC fand 90 Minuten lang die nötigen Halbräume um dann die Außenbahnen gefährlich in Szene zu setzen.

3 Gegentore im ersten Spiel zeigen und es hätten gut 1-2 mehr sein können, dass in der Abwehr sehr viel noch nicht stimmt. Ich persönlich hoffe noch auf die Verpflichtung von Villadsen für die rechte Abwehrseite. Hofmann meine ich benötigt noch Zeit, um sich solide zu entwickeln.

Andere Frage natürlich, warum hat man in der 2. Halbzeit das Spiel nach vorne fast eingestellt, um für Entlastung zu sorgen? Man hat sich dem Dauerdruck des KSC ergeben. Vielleicht ist das ein mentales Problem, wenn auswärts in einem reinen Fußballstadion wie dem Wildpark die heimischen Fans eskalieren und ihre Mannschaft nach vorne peitschen.

Miroslav Klose wird in der Analyse Antworten finden müssen im Lauf der Trainingswoche. Nächste Woche kommen keine geringeren als unsere „Freunde“ aus Schalke ins Stadion zum ersten Heimspiel in dieser Saison, die sich mit einem beeindruckenden 5:1 zur Tabellenführung geschossen haben. Ich muss ehrlich sagen unsere Abwehr besonders unsere Außenbahnen machen mir große Sorgen. Natürlich ist eine neue Mannschaft in einem Lernprozess, daher hoffe ich, dass dieser voran schreitet. 

Was Hoffnung macht,  wir haben in Karlsruhe auch schon schlechter ausgesehen. Ich freue mich deshalb trotzdem auf das Spiel gegen Schalke 04 auch das beginnt wieder bei 0:0 … (wo steht das Phrasenschwein?)

Autor: Juwe
Bildquelle: Juwe, Stream

  

36 thoughts on “Harte Landung im Wildparkstadion

  • In Karlsruhe kann man verlieren, die Frage ist wie. Wie bereits in einem anderen Kommentar erwähnt hab ich kündige zweite Hälfte gesehen und kann daher nur die für mich bewerten. Die Abstimmungsprobleme in der gesamten Defensive waren offensichtlich, nicht nur auf den Aussenbahnen. Ehrlicherweise hätte ich die Probleme so massiv nicht erwartet. Grund dafür ist meines Erachtens auch, dass Flick (und auch Jander) nicht das gebracht haben was ich erwartet und ihnen auch zugetraut hätte.
    Was mich ein wenig geschockt hat waren die Probleme zwischen Pick und Soares, immerhin zwei erfahrene Spieler.
    Klose sagte nach dem Spiel, der Knoche -Wechsel wäre abgesprochen gewesen, die einzige Frage wäre gewesen ob man doppelt wechselt. Und vielleicht hätte man diesen Mut haben sollen und Seidel dann auch für Jeltsch bringen sollen, wer weiß.

    Was aber auch zur Wahrheit gehört, es war schon noch ein bisschen mehr als der Konter von Tzimas (zu eigensinnig)in Hälfte zwei. Der Abschluss von Pick machdem er am Strafraum von links quer gezogen war, war einfach gut verteidigt, bei Janders Abschluss aus zentraler Position war deutlich mehr drin und Tzimas hatte auch noch einen vom linken Fünfereck auf den langen Pfosten.
    Und gerade der Abschluss von Tzimas ohne Schuh zeigt wie nahe im Fußball Begeisterung und Tristesse beieinander liegen. Ja, er muss das Ding auf Pick legen, erst recht weil er keinen Schuh mehr an hat, macht er den ohne Schuh ist er ein abgezockter Stürmer etc.

    Ich hatte auch gehofft man nimmt was mit und kommt nicht gleich unter Druck und die Geduld von uns Fans wäre nicht sofort gefragt, jetzt ist es aber so.

    Andere Frage, gibt’s was Neues zu Justvan?

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    • Das Aufbäumen gegen die Niederlage ist sicherlich ein positiver Aspekt. Da kam noch was zum Schluss – das war nicht immer so in der Vergangenheit.

      Zu Justvan hat Sky-Transferexperte Plettenberg am Freitag auf X Folgendes geschrieben: „Beim 1. FC Nürnberg ist man optimistisch, den Wechsel von Julian Justvan zeitnah finalisieren zu können! Nicht einfach, aber der Spieler will unbedingt nach Nürnberg und zu Miro Klose. Der Club hat ein konkretes Angebot an Hoffenheim gemacht: Leihe mit Kaufoption! Ein Verkauf (von der TSG eigentlich gewünscht) wird es nicht…“

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  • Ich habe nur die Zusammenfassung des Spiels gesehen, aber auch hier war klar offensichtlich, dass Soares überall war nur nicht da wo er sein muss als LV.
    Insgesamt noch vieles im Argen.
    Wir brauchen einen langen Atem in dieser Saison, mit all den jungen und unerfahrenen Spielern im Kader. Da zahlt dann einmal der Torwart Lehrgeld, dann der IV, dann der RV, dann der usw.
    Wenn sich die Fehler in Folge einfach zu sehr häufen, die erfahrenen Spieler auch unsicher sind (Soares), dann zappelt der Ball zumeist in unserem Netz….
    Ligaerhalt und Stabilisierung müssen die Ziele in dieser Saison sein, alles andere ist aus meiner Sicht illusorisch.
    Wie ich an anderer Stelle schon vor geraumer Zeit geschrieben hatte, müssen wir auch die Ruhe bewahren, wenn wir nach dem 3. Spieltag noch 0 Punkte auf der Habenseite stehen haben und dann beim Heimspiel gegen Magdeburg schon ordentlich Druck auf de Kessel wäre…

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  • Danke Juwe für die gute Analyse. Du hast recht. Die 2:0 Führung war glücklich, weil der KSC bis dahin die besseren Chancen hatte. Nichts desto trotz waren es zwei schöne Spielzüge die zu unseren Toren führten. Die Entstehung des 1:0 entspricht wohl auch den Spielvorstellungen von M. Klose und hatte Parallelen zum 1:0 gegen Juventus.
    Aber warum waren wir hinten so löchrig, speziell über die Aussen? In der Vorbereitung insb. Gegen die zwei letzten stärkeren Gegner hatte die Abwehr einen soliden Eindruck gemacht. Gerade auch Soares hat auf mich so abgezockt gewirkt, dass ich der Meinung war, dass über seine Seite nichts anbrennt. Der gute Hofmann ist noch jung, aber so einen Querpass darf er auch in der hektischen Schlussphase, wo es hin und her ging, nicht spielen, dann lieber auf die Tribüne mit dem Ball.
    Das Hauptproblem war für mich aber das Mittelfeld. Je länger das Spiel gedauert hat, wurde der lange Ball auf Schleimer gespielt und weg war die Kugel. Karlsruhe konnte so den Druck immer weiter erhöhen. Flick hat es zu selten geschafft sich aufzudrehen. Meistens hat er den Ball mit Blick zum eigenen Tor aufgenommen und prallen lassen oder zurückgespielt und Reichert hat dann wieder lang spielen müssen. Da hat wohl der Mut gefehlt. Auch Castrop und Jander waren mir zu wenig präsent. Und fehlt ein ballsicherer Spieler im Mittelfeld, der den Ball auch in Druckphasen festmachen kann und vernünftig nach vorne spielt, so dass wir in längere Ballbesitzphasen bekommen. Hoffen wir auf eine Steigerung gegen Schalke (bitte endlich mal keine Niederlage gegen Schalke) und auf die noch kommenden 2-3 Transfers.

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  • Was soll das Gerede von : Man muß Geduld haben mit dem runderneuerten Club. Andere Mannschaften der 2. Bundesliga sind auch runderneuert, wie z.B. unser Gegner KSC.

    Ist nicht die Vorbereitung dazu da um ein Spielsystem und das Zusammenspiel zu üben`?

    Wenn man den gesamten Spieltag anschaut funktioniert das bei den anderen Mannschaften seit Jahren besser als beim FCN.

    Jedenfalls mit dieser Einstellung und Spielweise von Karlsruhe wird es in dieser Saison nichts und wenn der FCN nicht langsam aufwacht wird es ein böses erwachen und man ist schneller in Liga 3 als es einem lieb ist.

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    • Der KSC war nicht runderneuert, in der Startelf vom Samstag war maximal 1 Neuzugang. Die hatten zwar einige Abgänge aus der Stammelf, allerdings haben sie diese mit bisherigen Ergänzungsspielern aufgefüllt, die aber den Verein und das Eichner-System seit langem verinnerlicht haben.
      Von daher ein großer Unterschied zum Glubb, die auch noch zusätzlich einen neuen Trainer haben.
      Also Geduld:-)

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      • Danke für die Klarstellung. Ansonsten hätt ich’s gemacht

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    • Wie @Schöni schon geschrieben hat, hinkt der Vergleich mit dem KSC gewaltig. Mit Gondorf, Stindl und Heise musste man drei Stammspieler ersetzen – das aber vor allem unter der notwendigen Prämisse, die Mannschaft zu verjüngen. Matanovic war zudem nur geliehen – man konnte diesen sanften Umbruch also antizipieren und von langer Hand planen. Zudem blieb der Trainer gleich und Eichner weiß, was er tut.

      Bei uns wurde alles auf links gedreht. Vom Sportvorstand über den Trainer bis hin zur kompletten Mannschaft mitsamt der Hierarchie. Ein radikaler Umbruch.

      Und mal ehrlich: Was soll denn bitte die Alternative sein zur Geduld und zum Ruhe-Bewahren? Draufhauen? Bringt doch nix.

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  • Ich muss gestehen, dass ich nicht überrascht bin. Auch nicht, dass wir nach dem 2:0 noch verloren haben. Der KSC egal in welcher Aufstellung im Ligabetrieb ist einfach ein ganz anderes Pfund als Blackburn und Juve in was weiß ich für einer Form und Aufstellung. Deshalb sprach ich nach der Vorbereitung auch v.a. von einem neuen Spirit und guter Stimmung. Und die Dynamik des Spiels war typisch für ein junges, neu zusammengestelltes Team. Das darf uns nicht frustrieren, das müssen wir akzeptieren.

    Daneben muss man einfach auch mal sehen, wer da auf dem Platz stand: Okunuki (auch wenn es einer seiner besseren Leistungen war), Schleimer auf der 9 (ist nicht seine Position), Flick (hat genau das gebracht, was viele nicht wahr haben wollen), Tzimas (kein Zweitligaformat), Karafiat (hat er Zweitligaformat?), Reichert (hat er jetzt schon Zweitligaformat?), Jander/Jeltsch/Hofmann (alle jung und unerfahren).

    Warum zähle ich das auf? Wenn man das in Summe nimmt, darf man sich eigentlich nicht wundern, dass wir dieses Spiel verloren haben und so auch noch Einige wahrscheinlich vermeitbare weitere verlieren werden, wie vielleicht auch gegen S04, die neben einem starken Karaman jetzt einen weiteren Topstürmer verpflichtet haben. Unser Sturm war bis auf Uzun letztes Jahr nichts und ist es aktuell auch (noch) nicht. Serra muss es also rausreißen. Hoffen wir, dass er schnell und besser als in den letzten 4 Jahren abliefert.

    Nicht umsonst und zurecht haben Joti und Klose von der Bedeutung der Achsenspieler gesprochen,. Da haben wir bisher mit Knoche gerade mal einen. Und genau diese Spieler haben gegen den KSC besonders gefehlt. Um das Spiel zu beruhigen, Kommandos zu geben, die Reihen enger zusammenzubekommen, den Turneround zu schaffen. Resilienz ist das Stichwort. Die hat uns am Samstag gefehlt. Ich habe es schon woanders kommentiert. Gerade das 2:3 war eine Aneinanderreihung kampflosem Einsatzes.

    Insofern muss man einfach hoffen, dass Joti/Rebbe endlich die fehlenden Spieler liefern Wir können jetzt nicht 5 Spiele abschenken. Der Druck auf die Jungen ist brutal hoch. Man spürt schon nach einem Spiel die Unruhe und das Frustfundament der letzten Jahre bei den Fans. Das sollte sich jedoch wenn überhaupt eher gegen Joti/Rebbe als die jungen Spieler richten.

    Die brauchen erfahrene Unterstützung auf dem Platz. Und wenn ich da höre, dass der Däne erst später kommt, und auch Emereli erst später kommt (falls überhaupt) und nachdem Collins nicht kommt, wohl trotz Ankündigung gar kein weiterer IV, kann man schon ein komisches Gefühl bekommen, ob der richtige Weg aktuell auch richtig bestritten wird.

    Zumindest ein Punkt gegen S04 und ein Weiterkommen gegen Saarbrücken im Pokal wären Gold wert, damit nicht alles direkt in Frage gestellt wird.

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    • Wie lange geht das denn jetzt schon mit Emreli? Das muss ein Top-Stürmer sein, wenn man so lange und ohne Alternative auf ihn wartet. Derweil geht Kania nach Bielefeld – und zwar fest und leider nicht auf Leihbasis. Sehr schade. Hoffentlich kein großer Fehler.

      Ich seh das genauso bzw. war mir das auch schon vor Wochen klar: Es wird in der Hinrunde darum gehen, den Druck nicht zu groß werden zu lassen. Schadensbegrenzung ist das Stichwort. In der Rückrunde könnten wir dann eine besser eingespielte Mannschaft sehen. Halten wir die Klasse einigermaßen früh, können wir darauf aufbauen.

      Aber eins nach dem anderen. Jetzt erstmal Schalke. Unschlagbar ist S04 nicht.

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  • Derweil geht Kania nach Bielefeld – und zwar fest und leider nicht auf Leihbasis. Sehr schade. Hoffentlich kein großer Fehler.

    Zumindest hat er sich wohl nicht mit Ruhm bekleckert. Erst Zusage an Rostock, dann feste Zusage an Dresden und dann doch nach Bielefeld. Vermutlich hat er sich gegen Kutschke/Daferner zu wenig Spielzeit ausgerechnet.

    Aber Zusage ist Zusage, charakterlich schon fragwürdig. Naja, jetzt dürfen sich andere darum kümmern…

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    • Ja, so stehts in der Boulevard-Presse. Ausgabe Dresden.

      Ob Kanias Berater aber tatsächlich so unprofessionell sind? Es handelt sich hier um SBE Management aus der Schweiz. Und die haben zum Beispiel auch Kobel, Traore und Paqarada unter Vertrag.

      Keine Ahnung. Ich hoffe bloß, unser Management hat da keinen Fehler gemacht. Hätte mir gewünscht, dass wir ihn behalten und verleihen. Das aber auch nur vom Gefühl her – unsere Leute sollten sein Potenzial natürlich besser einschätzen können.

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      • Naja, lt. Blind sind die Konditionen ordentlich:

        „Laut unseren Infos kassiert der #club für Kania übrigens rund 200.000 Euro. Zudem wurden mögliche Bonuszahlungen sowie eine Weiterverkaufs-Beteiligung vereinbart.“

      • Gut ist der Deal für uns auf keinen Fall. Jetzt bekommt man vielleicht 150k Ablöse vs. Leihgebühr ohne KO von 50k.

        Macht Kania die 15 Tore in Bielefeld, die man ihm durchaus zutrauen kann, wäre er auf einmal 800k wert.

        Aber das kommt eben dabei heraus, wenn man vorschnell medial Spieler als obligatorische Abgänge disqualifiziert. Siehe Horn. Beides doch eigentlich Spieler mit Fantasie, die jeweils für uns unter Wert weggegangen sind.

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  • Ganz offensichtlich war Kania kein Trainingsweltmeister, früher hätte man sowas zähneknirschend akzeptiert, wenn dafür auf dem Platz etwas besonderes herauskam..quasi die Mario Basler Kategorie. Von daher hätte ich Kania wenigstens gerne mal in den Testspielen gesehen obwohl er letzte Saison in dem eher peinlichen Testspiel gegen Ingolstadt (mal wieder) tatsächlich nicht aufgefallen und mit untergetaucht ist. Das ganze bleibt irgendwie von außen betrachtet ein kleines Mysterium. Das aber nun schlußendlich ganz vom Tisch ist.

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    • Ist vielleicht auch kein Wunder. Sich vom Freizeit-Kicker zum Berufsfußballer umzustellen ist vermutlich ein dickes Brett. Wenn man es dann gewohnt ist, dass die Tore auch ohne viel Trainingsaufwand gefallen sind…

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    • Magdeburg, Braunschweig, Dresden, Rostock, Essen, Saarbrücken, Unterhaching und Bielefeld natürlich – all diese Vereine hatten laut Medienberichten Interesse an Kania. Und das macht mich halt etwas stutzig. Denn die sind ja auch nicht blöd und scouten ja auch mit einer gewissen Akribie.

      Und wenn es Kania an Ernsthaftigkeit mangeln sollte, dann haben sich die Trainer dieser Vereine gesagt: Den Burschen krieg ich hin. Bei uns indes ist er durchgefallen…

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      • Dass es letztendlich nur 3. Liga wurde, sagt aber vermutlich schon was aus. Hätte er derzeit das Zeug für mehr, wäre er sicher nicht von 2 Trainern ausgemustert worden.

        Und die Torquote der 4. Liga muss er in der dritten auch erst mal auf den Rasen kriegen.

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      • Das stimmt. Alles natürlich spekulativ.

        Zurückgeblickt: Kania spielt sich in wenigen Wochen in den Kader der ersten Mannschaft, bekommt einen Profivertrag, wird eingewechselt in Braunschweig, knallt den Ball an den Pfosten, macht einen guten Eindruck – und wird danach von Fiel kaum mehr berücksichtigt und wird wieder zurückversetzt in die Regionalliga, wo er weiter trifft am laufenden Band.

        Begründung: Ihm fehle es an Intensität. Aber warum bringt ein Trainer einen Spieler nicht dahin, wo er ihn haben will? Denn dass Kania andere starke Qualitäten hat, dürfte klar sein. Und so sehen das wohl auch viele andere Vereine.

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      • Wäre interessant, wie Andy Wolf oder Michael Wiesinger dazu stehen. Von denen hat man noch keine Aussage gehört, warum Julian Kania in der ersten Mannschaft (bzw. 2. Liga) nicht funktioniert.

      • Ich bin mir sicher, dass die Tatsache, dass sie ihn verkauft haben, dafür spricht, dass Andi Wolf und Michael Wiesinger der selben Meinung sind. Sonst hätten sie sicher ein Veto eingelegt und lieber eine Leihe forciert.

      • Dann hoffen wir mal, dass hinter den Kulissen Einvernehmen herrscht.

  • Fast wie im Plärrer Pokal, da war ich tatsächlich mal Vorrunden Torschützenkönig :-))) Training 1 mal pro Woche auf der Wöhrder Wiese kicken. Im Sommer nach Zeitumstellung auch zweimal. Naturtalente brauchen nicht viel Training. Ach es waren schöne Zeiten..

    Antwort
  • Kania, Shuranov, Vonic, … allesamt verdammt stark in unserer U21/23. Und durch die Bank in letzter Konsequenz nicht gut oder bissig genug für unsere Profis, egal wie mäßig diese auch performt haben mögen.

    Ist der Sprung zu den Profis von der Regionalliga schlicht zu groß? Dagegen spricht, dass es auf anderen Positionen durchaus immer wieder Spieler ins Profilager schaffen. Bei den Mittelstürmern ist unsere Trefferquote sehr verbesserungswürdig (Super-Can klammere ich aus, da mMn kein 9er). Wählt unser NLZ dafür nicht die richtigen Spielertypen aus? Hat die Profiabteiung zu hohe Ansprüche oder fehlt den Stürmern aufgrund des großen Talents der unbedingte Wille sich durchzusetzen?

    Jedenfalls finde ich es ein weiteres Mal sehr bedauerlich, dass es für rin großes Talent nicht für unsere Profis reicht.

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  • Ist Engelhardt jetzt eigentlich vom Tisch?

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  • 3:2 verloren nach einer 2:0 Führung, warum!?

    Nun gibt es hierfür viele Gründe. Der spielerische Spielaufbau durch die Mitte – man bringt sich durch einen mit 4 Spielern hoch stehenden KSC selbst in Schwierigkeiten! Der weite Schlag, zumindest teilweise, wäre eine Möglichkeit des Spielaufbaues gewesen. Dafür fehlte aber ein körperlich, spielerisch starker Mittelstürmer, der Bälle festmachen kann. Der Spielaufbau über die Flügel schwierig, da beide AV hoch standen.

    Defensiv ein Totalausfall, trotz Tor und Vorlage, Okunuki. Er hat keinen Defensivzweikampf gewonnen, offensiv den einen oder anderen Ball weggespitzelt. Das war alles und für mich nicht 2. Liga tauglich. Wo ist hier die Objektivität bei den Spielern Okunuki, Goller – bzgl. Kania. Das werde ich nicht verstehen und hacke es für mich jetzt ab.

    Den Spielaufbau des KSC, über die Innenverteidiger auf unsere Flügel/AV, wurde nicht durch hohes anlaufen, wie gegen Blackburn, gestört und unterbunden. Man hat das Heft des Handelns nach der Führung aus der Hand gegeben und nicht wieder, durch taktische Umstellungen, erlangt.
    Mit Polenz wurde der Cotrainer von Fiel zum Spielanalytiker bestimmt! Gefällt mir nicht. Die Sachen die ich hier im taktischen Bereich angeführt habe, hätte er sehen müßen!

    Zu den Spielern ist zu sagen, dass beide AV ihre Probleme hatten, besonders Hofmann und Okunuki waren zu leicht zu knacken, wodurch Hofmann immer unsicherer wurde. Beide AV kamen mit der KSC Spieleröffnung, lange Bälle aus der IV auf ihre Außen, nicht zurecht. Ich habe unsere AV immer in Schwierigkeiten gesehen, weil sie nicht wußten wie man es spielt. Gelernt hab ich mal, wenn du das Gesicht des Passgebers siehst, gehst du zu deinen Gegenspieler. Analog dazu, siehst du den Hinterkopf, stehst du im Raum.

    Zu den IV ist zu sagen, dass man bei Zweikämpfen am Mann und nicht einen Meter und mehr weg ist – der Gegenspieler muß körperlich spüren das da jemand ist! Auch macht man die Innenseite zu und versucht so den Angreifer zur Seitenauslinie zu bewegen. Das gilt auch für die AV!

    Das Reichert beim ersten Gegentor nicht springt ärgert mit jetzt noch. Wie will er mal einen unhaltbaren Ball halten, wenn er nicht springt!

    Alle drei Tore waren sehr gut gemacht – so einen Stürmer wünsche ich mir für uns!

    Flick hat sein altes Problem behalten, es fehlt ihm der Antritt, so dass er nicht in die Zweikämpfe kommt, nur Begleitschutz gibt! Vielleicht mal als IV probieren und dafür Jeltsch auf die Sechs. Eine bessere Bindung zwischen den Sechser Flick und den Achter Castrop sollte man sich mal anschauen, der „Abstand“ scheint etwas groß. Und Foul, Herr Castrop, spielt man im Mittelfeld mit dem Oberkörper/Schulter und grätscht nicht jeden Ball. Sonst wird es wieder farbig.

    Wäre ich Klose würde ich mal meine Spieler, die die 90min gespielt haben, fragen , wie es um die Fitness steht!
    Ansonsten wars es trotz Niederlage engagiert! Weiter so.

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  • Mahir Emreli hat Laut 1.FCN Homepage unterschrieben.

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    • Man muß es vermutlich nicht verstehen warum der Club einen Stürmer verpflichtet der verletzt ist und man nicht weiß wann er Einsatzbereit ist und ob er dem Club überhaupt helfen kann. Vom Buachgefühl eher Rohrkrepierer als Sturmgranate.

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  • Bin sehr gespannt auf seine Intensität .

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      • Jetzt ist er erstmal verletzt.

        🙂 Verletzt, die neue Intensität

        Wenn ich das richtig gelesen habe auf TM hat Emreli schon 2 Monate Ausfall im Jahr 2024 wegen Adduktoren also kurzum ein Transfer wie man es kennt beim Club *ironieoff* ..aber Joti formuliert nur noch schöner oder wie Belschanov schreibt ..sehr eloquent. Und zu unserer neuen Intensität, das „Kernthema“ schlechthin, so oft angesprochen und diskutiert, der Club ist in Karlsruhe für ein Zweitligaspiel wenig gelaufen, der Clou ist auch der KSC nicht viel mehr, beide 111,xx km selbst Braunschweig ist beim 1:5 in Schalke mehr gelaufen als der Club. (Von hoher Laufintensität kann man ab 120,xx km im Spiel sprechen) Vielleicht war es zu heiß in der Mittagssonne.

  • Vom Bachgefühl her ist der Transfer von Emreli eher in die Kategorie Daferner und Wintzheimer einzuordnen.

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  • Warum redet ihr hier einen Spieler so schlecht ohne ihn je spielen gesehen zu haben?
    Was macht ihr eigentlich wenn dieser Emreli die Liga zerschießt like Uzun?
    Was mich stört am Transfer ist die Verletzung/Verletzungshistorie. Ich hoffe unsere Ärzte sind klar in der Birne!

    Ich erinnere nur an Hayashi und Anderson – da kann man gleich das Altersheim verpflichten.

    Sorgen hingegen macht mir aktuell die Innenverteidigung und hier besonders das Zweikampfverhalten! Das ist nämlich nicht vorhanden!!!

    Da ich heute beim Training war war dies eindeutig zu sehen! Ob das Jeltsch, Karafiat, Knoche, Vale waren war das kein Zweikampfverhalten, sondern Camp David Friedensverhandlungen!

    Joti hätte mal besser Marina Hegering verpflichtet, denn die weiß wie es geht! Hart an der Frau und nicht zimperlich – so geht das.

    Ich verstehe Klose hier nicht – den 100ersten Pass in die Spitze zu trainieren und das Zweikampfverhalten außen vor zu lassen! Wir wollen wohl gegen S04 6:5 gewinnen.

    Reichert ist unser stärkster Torhüter und ich fordere unsere Trainer auf ihn zu helfen. Ein Spiel und schon schlecht, dass geht dann doch zu weit! Im Training konnte ich sehen das Mathenia, Klaus, Ortegel klar schwächer sind. Trainer Neudahm hat ihn geformt jetzt muss er ihn auch vollenden! Fertig.

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    • Als Stürmer halte ich Mahir Emreli für eine Bereicherung, die Sorgen wie erwähnt gehen nur wieder Richtung Verletzungshistorie besonders der aktuellen. Das hat mit seinen Skills prinzipiell nichts zu tun, da finde ich ihn gut.

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      • Ja, gehe ich mit. Ich finde ihn vielversprechend, er passt sehr gut in das Anforderungsprofil. Spielender Stürmer mit gutem Einsatz.
        Wenn er die Erwartungen nur einigermaßen erfüllen kann…

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